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- 02.09.2012, 09:37
- Forum: Kassenleistungen
- Thema: Krankengeld gestrichen weil Patient nicht zurück gerufen hat
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Nachtrag: Die Kasse hat Krankengeld nachgezahlt. -fr- Allerdings leider nur für den Zeitraum der ersten unrechtsmäßigen Versagung. Als Begründung für die Versagung mussten seinerzeit ja die von mir geforderten, aber nicht erfolgten Rückrufe herhalten. -nö- Für den Zeitraum ab der zweiten Versagung l...
- 04.01.2012, 10:19
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- Thema: Widerspruch gegen Entzug des KK - wie geht es weiter?
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anrufen, Telefonisch wird keinerlei Auskunft erteilt, es wird lediglich auf die Rechtsabteilung verwiesen, die den Fall jetzt bearbeiten würde. hingehen, Bisschen weit weg für mich, der Sitz dieser BKK befindet sich in Ludwigsburg und auch mit einem (schnellen) Auto wäre es hin und zurück eine gute...
- 13.12.2011, 18:15
- Forum: Kassenleistungen
- Thema: Widerspruch gegen Entzug des KK - wie geht es weiter?
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- 17.10.2011, 14:00
- Forum: Kassenleistungen
- Thema: Widerspruch gegen Entzug des KK - wie geht es weiter?
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Widerspruch gegen Entzug des KK - wie geht es weiter?
Gegen die Einstellung des Krankengeldbezugs wurde fristgemäß Widerspruch eingelegt und vor ca. sechs Wochen auch eine Begründung abgegeben.
Wie ist nun der weitere Verlauf und wann (ungefähr) darf man erfahrungsgemäß mit einer Reaktion der Kasse rechnen?
Wie ist nun der weitere Verlauf und wann (ungefähr) darf man erfahrungsgemäß mit einer Reaktion der Kasse rechnen?
- 18.09.2011, 11:28
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- Thema: Krankengeld gestrichen weil Patient nicht zurück gerufen hat
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Auf den beiden Aufhebungsbescheiden ist nichts Derartiges vermerkt. Lediglich auf dem zweiten Bescheid von August steht, dass ich mich bei der Agentur für Arbeit melden soll. Das habe ich auch umgehend gemacht und der BKK vor nunmehr ca. 25 Tagen das Formular für die Bestätigung über den Krankengeld...
- 18.09.2011, 10:39
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- Thema: Krankengeld gestrichen weil Patient nicht zurück gerufen hat
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Ich habe noch einmal auf meinen Krankengeldbescheid von April geschaut. Mitwirkungspflichten sind nicht erwähnt, sondern es wird nur die Höhe des täglichen Krankengelds mitgeteilt und dass alle 14 Tage ein Auszahlschein eingesandt werden soll. Wobei ich denke, dass die Mitwirkungspflichten sowieso g...
- 17.09.2011, 19:28
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- Thema: Krankengeld gestrichen weil Patient nicht zurück gerufen hat
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Vielen Dank erst mal für die Antworten. Der Krankengeldbescheid datiert von ca. April 2011. Wie dein Kollege Czauderna richtig erkannt hat, fallen Anrufwünsche des Büropersonals nicht unter die Mitwirkungspflicht. Die definiert sich aus dem SGB. Dort steht nichts von Anrufen bei den Damen im Büro. D...
- 17.09.2011, 18:32
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- Thema: Krankengeld gestrichen weil Patient nicht zurück gerufen hat
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Gerade erst habe ich die Antwort von Czauderna gesehen. Das macht ja Hoffnung. Allerdings kommt nun hinzu, dass die Kasse mit Wirkung von Mitte August noch einmal das Krankengeld entzogen hat, also das, was ich ja überhaupt nicht mehr bekommen habe. In diesem Bescheid wird erläutert, dass er nur gil...
- 17.09.2011, 18:26
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- Thema: Krankengeld gestrichen weil Patient nicht zurück gerufen hat
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- 17.09.2011, 18:24
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- Thema: Krankengeld gestrichen weil Patient nicht zurück gerufen hat
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Über eine Mitwirkungspflicht wurde ich nicht aufgeklärt, genau so wenig wie über eventuelle Sanktionen, wie dem Streichen des Krankengelds. Ob es jetzt noch einen Sinn macht, mich mit der Kasse in Verbindung zu setzen? Und was wollen die Damen mir denn am Telefon erzählen? Wie ich gesund werden soll...
- 17.09.2011, 11:59
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- Thema: Krankengeld gestrichen weil Patient nicht zurück gerufen hat
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Krankengeld gestrichen weil Patient nicht zurück gerufen hat
Seit April 2011 bezog ich Krankengeld aufgrund Depression, die Krankschreibung erfolgte durch den Hausarzt. Die BKK strich mir mit Wirkung zum 16. 7. das Krankengeld. Auf einen Widerspruch hin, erhielt meine Anwältin nun ein paar Unterlagen der Kasse aus denen hervorgeht, ich angeblich "mehrfac...
- 13.07.2011, 10:33
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- Thema: KK-Bezug - BKK-Personal verlangt FA-Untersuchung - zu Recht?
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- 12.07.2011, 22:34
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- Thema: KK-Bezug - BKK-Personal verlangt FA-Untersuchung - zu Recht?
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- 11.07.2011, 10:31
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- Thema: KK-Bezug - BKK-Personal verlangt FA-Untersuchung - zu Recht?
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Auch ohne Rechtsbehelfsbelehrung kann ein Schreiben der KK verpflichtend sein. Die Widerspruchsfrist verlängert sich dann aber von 1 Monat auf 1 Jahr. Das mit der Verlängerung der Widerspruchsfrist verstehe ich. Aber kann auch ein mit normaler Post versandtes Schreiben, dass der Empfänger möglicher...
- 08.07.2011, 13:08
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- Thema: KK-Bezug - BKK-Personal verlangt FA-Untersuchung - zu Recht?
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ja, so ist es Gibt es dafür eine belastbare Rechtsgrundlage? Also z.B. einen § oder ein Urteil? Eine Krankenkasse ist m.E. keine Behörde und deswegen habe ich Schwierigkeiten das nachzuvollziehen. Wenn ich weiß, was ich suchen muss, denke ich, werde es dann schon finden. doch, das geht - das zählt ...