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Du solltest dich an die nächste ARGE wenden und evtl. mal ein Anspruch auf ALG II prüfen lassen. Dort bist Du dann im Rahmen des ALG II pflichtversichert. Sofern Du noch im Haushalt deiner Eltern wohnst, ist das ALG II allerdings von dem Elterneinkommen abhängig. Tja, wenn Du die freiwillige Kranken...

Na ja, es mag zwar sein, dass Du den Wohnsitz noch in Deutschland behälst, aber der sog. gewöhnliche Aufenthalt wird wohl im Ausland liegen. Grundsätzlich dürftest Du dann mit dem Ende des ALG I aus der Versicherungspflicht ausscheiden. Wie es dann anschliessend - nach der Rückkehr aus Ausland aussi...

Na ja, ob die Ehefrau kein ALG II erhält, wage ich zu bezweifeln. Hierfür hat der Gesetzgeber nämlich die Fiktion des § 9 Abs. 2 SGB II geschaffen. Hier werden an sich nicht Hilfebedürftige zu Hilfebedürftigen gemacht. Diese Fiktion hat das Bundessozialgericht noch am 07.11.2006 für verfassungskonfo...

Nun denn die Einstufung als pflichtversicherter ist Falsch , der Fragesteller gehört zwar zum Kreis der Bedarfsgemeinschaft die pflichtversicherung gilt jedoch für den Anspruchsteller. ? Dieses ist nicht richtig. Grundsätzlich löst das ALG II eine Pflichtversicherung aus, es sei denn, man ist in ein...

Ach ja, die Klamotte ist einzig und allein auf eine fehlende Fachkompetenz der ALG II-Behörde entstanden.

Und jetzt Du dafür bluten!?!?!

Öhm, irgendwie ist die Geschichte - meines Erachtens - pottfalsch gelaufen. Da Du hauptberuflich selbständig bist, kannst Du nicht die beitragsfreie Familienversicherung im Sinne von § 10 SGB V geniessen. Dieses bedeutet wiederum, dass durch den ALG-Bezug für Dich eine Pflichtversicherung im Sinne v...

Na ja, Daniel, Tipps und Tricks wie man eine gesetzliche KV/PV verarschen kann, wirst Du von mir nicht erhalten. Ich bin auch Mitglied der Solidargemeinschaft!!! Ich bin seit über 20 Jahren in der Gewährung von Sozialleistungen tätig; ich war und bin immer ein Freund davon, legale Möglichkeiten mit ...

Tja, grundsätzlich wird durch die Einstellung des ALG I die sog. Pflichtversicherung im Sinne von § 5 Abs. 1 Nr. 2 SGB V beendet. D. h. sobald Du keine Leistungen mehr von der Agentur erhälst, bist Du auch nicht mehr krankenversichert. Wie Du dann den KV/PV-Schutz sicherstellst, ist Dir dem Grunde n...

Tja, dürfte ganz darauf ankommen, wie diese Ausbildung von der KV/PV eingestuft wird. Es gibt nämlich unter Umständen eine Versicherungspflicht. Die Voraussetzungen sind in § 5 Abs. 1 Nr. 9 oder Nr. 10 zu finden. 9. Studenten, die an staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen eingeschrieben ...

Na ja, Du bist der klassische Fall der Pflichtversicherung der sog. Nichtversicherten.

Anspruchsgrundlage ist § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V. Da Du zuletzt gesetzlich versichert gewesen bist, gehörst Du eindeutig zu diesem Personenkreis.

Einfach der AOK dieses anzeigen, dann dürfte es laufen.

Ich würde auf jeden Fall empfehlen für den Auslandsaufenthalt eine private KV abzuschliessen. Ob auch während des Praktikums die Familienversicherung greift, bin ich jetzt überfragt. Aber die gesetzlichen KV´s decken vermutlich nicht alle Leistungen ab. Es geht ja auch um die Versicherung nach dem A...

Ups, kann schon heftig werden. Ich gehe mal davon aus, dass Du als Student versicherungspflichtig gewesen bist. Meistens liegt der Beitrag bei ca. 60 - 70,00 Euronen. Diese Versicherung besteht solange wie Du immantrikuliert bist. Das heisst, nach Deiner Exmatrikulation endet auch die Pflichtversich...

Tja, nach 78 Wochen wirst Du leider ausgesteuert. Wenn Du zwischenzeitlich einen Rentenantrag gestellt hast, kann Du dich bei der Agentur für Arbeit arbeitslos melden und ALG I als sog. Nahtlosigkeitsregelung beantragen. Das ALG I ist natürlich wesentlich geringer als das Krankengeld. Aber immerhin ...

Ähm, wie sieht es aus, hast Du vielleicht den gesetzlichen Wehrdienst oder Zivi-Dienst abgeleistet? Wenn ja, wird dieser Zeitraum nämlich noch dazu addiert und es ist nicht sofort mit der Vollendung des 25. Lebensjahres schluss. Wenn es nicht der Fall ist und Du aber gleichzeitig BaFög erhältst, dan...

wobei dann auch nur eine freiwillige Krankenversicherung ausreichen müsste. Der andere Ehegatte kann sich gem. § 10 SGB V familienversichern. Dieses ist möglich, wenn das monatliche Gesamteinkommen des Ehegatten unterhalb von 350,00 Euro (glaube ich zumindestens) liegt. Hierzu zählen dann natürlich ...