Nachdem mir ein Zahn herausgebrochen ist, rät mich meine Zahnärztin zu einem Implantat. Bei der Besprechung der Kosten erwähnte sie, dass sie einen Antrag auf eine Brücke bei der Krankenkasse stellen will. Offenbar soll eine Brücke, die ja zumindest zum Teil von der Kasse finanziert wird, abgerechnet werden, obwohl ein Implantat, das keine Krankenkassenleistung ist, gemacht werden soll.
Ist das gängige Praxis? Halten das die KK-MitarbeiterInnen unter Euch für ethisch vertretbar?
Danke!
Ethisch vertretbar?
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
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Das erweckt fast den Eindruck, als hätte ...
... die gut(meinend)e Zahnärztin die letzten 5 Jahre verschlafen?
Gruß von
Gerhard
Gruß von
Gerhard
Czauderna hat geschrieben:Hallo,
nun, ich bin ausgewachsener Zahnersatzexperte aber ich weiß, dass sich die Kassen auch an Implantaten beteiligen - ob da jetzt Brücken, sog. Supra-Konstruktionen oder ähnliches abgerechnet werden, das
kann ich leider nicht so genau sagen.
Gruß
Czauderna
Hallo,
es sollte natürlich heißen dass ich k e i n ausgewachsener Zahnersatzexperte bin.
Gruß
Czauderna
Vielen Dank für Eure Antworten. Zunächst einmal ziehe ich mir den Schuh an, die letzten 5 Jahre verschlafen zu haben. Ich dachte, es gilt immer noch die Regelung: 50%-, 60%-, 65%-Nachlass je nach Bonusheft. Dann ziehe ich mir den Schuh an, die Zahnärztin vielleicht nicht verstanden zu haben, und warte den Kostenvoranschlag ab.
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