Dipling hat geschrieben:Was zu dem absurd erscheinenden Ergebnis führt, dass derjenige, der Einkommen hat (401 EUR Job) weitaus geringere Beiträge zahlt als derjenige, der gar kein Einkommen hat und dem deshalb fiktive Einkommen angerechnet werden.
Schöner Hinweis! Danke für den Satz =)
War beim Sozialgericht und hatte mich da beraten lassen: Widerspruch bei der KK einlegen und abwarten, der wahrscheinlich eh abgelehnt wird, beim Jobcenter Übernahme beantragen und ebenfalls ne Ablehnung abwarten, die du schriftl. brauchst und damit dann vors Sozialgericht ... was dann rauskommt ... wer weiß Mütterchen Staat müsste m.M. da schon, leider bürokratielastig, individuelle Anträge zur Überprüfung der "wirtschaftlichen Lage" bereithalten, denn die KKs sind da der einzige "Verhandlungs"partner und dort zu Lasten der "Gemeinschaft" die geforderten Beiträge fallen zu lassen ... kommt das überhaupt vor? Oder massiv gesenkte Beiträge ... 40 € / monatl. gab es da bei "einigen" Fällen doch noch als eine weitere Möglichkeit?