Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragssätze, Kassenwahlrecht, Versicherungspflicht, SGB V, usw.

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Thomas8819
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Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon Thomas8819 » 16.10.2024, 22:19

Hallo und guten Abend zusammen, :D

mein Onkel und seine Frau waren lange Zeit selbstständig und auch in der PKV versichert und früher auch mal in der GKV. Jetzt sind sie in Rente und über 70 Jahre alt und ca. 15 Jahren wieder in der GKV. Die gesetzliche Krankenversicherung in der sie versichert sind, das ist die Provinzial Hamburg, möchten von beiden je ca. ~290 Euro an Beitrag monatlich haben, den sie selbst per Überweisung bezahlen müssen. Die Renteneinkünfte betragen pro Person lediglich 850 Euro. Hinzu kommt eine Warmmietbelastung in Höhe von 600 Euro. Wie sollen die beiden mit so einer hohen Krankenversicherungsbeitragsbelastung klar kommen? Auch muss der Krankenversicherungsbeitrag immer selbst via Überweisung gezahlt werden.
Als parallel Beispiel hat meine Mutter eine Rente in Höhe von 1400 Euro und darin ist ein Krankenversicherungsbeitrag in Höhe von ca. 160 Euro enthalten, der Rententräger bezahlt diese selbst direkt an die Kasse. Wie kann dies sein?
Mein Onkel und seine Frau erhalten zudem noch einen kleinen Beitrag vom Sozialamt als Unterstützung. Ist es korrekt, das ab unter 1.000 Euro Rente der Rentenversicherungsträger komplett selbst bezahlt werden muss? :roll:
An wen können die beiden sich wenden um beraten zu werden? Was sagt ihr dazu? Die beiden leben am untersten Existenzminimum. Vielen Dank für Nachrichten vorab. :?:
Bei Rückfragen für weitere Details stehe ich gern zur Verfügung!

heinrich
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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon heinrich » 17.10.2024, 08:36

es scheint Dir klar zu sein, dass eine gesetzliche KK und eine private KK gänzlich unterschiedliche Beitragsberechnungen haben.

Jedoch schreibst Du, dass Onkel/Tante gesetzlich versichert sind ; und zwar bei der Provinzial Hamburg.

Diese ist mir jedoch nicht als gesetzliche Krankenkasse bekannt.

Stell doch mal bitte den LINK dieser KK ein. Damit wir uns das anschauen dürfen.

Und noch ein Tipp: dass man überweisen "muss", statt abbuchen lassen zu dürfen, halte ich für ein Märchen.
Du solltest mal mit dieser Provinzial-Hamburg sprechen, ob die Zahlung nicht per Abbuchung nicht möglich ist, und wie sie zur Beitragsberechnung kommt.

Wir tappen ja hier vollkommen im Dunkeln.

Czauderna
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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon Czauderna » 17.10.2024, 09:20

Hallo und willkommen im Forum
Heinrich hat schon alles geschrieben - mit den Angaben können wir nicht viel anfangen. Auch mir ist die Provinzial nicht als GKV-Kasse bekannt.
Gruss
Czauderna

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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon Racer76 » 17.10.2024, 16:54

Hier mal eine Liste der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland: https://www.krankenkassen.de/gesetzliche-krankenkassen/krankenkassen-liste/

Die Provinzial kenne ich nur als privaten Versicherer.

Bei 70 Jahren und seit 15 Jahren zurück in der GKV könnte man zu dem Schluss kommen, dass beide noch just in time in die GKV gewechselt sind. Der Gesamtbeitrag von 290€ pro Person spricht auch eher für GKV als PKV, da man in dem Alter wohl keinen PKV Volltarif für diesen Beitrag bekommen wird. Es sei denn man hätte exorbitante Selbstbeteiligungen.

Daher würde auch ich erstmal schauen, wo und vor allem wie die beiden wirklich versichert sind.

Mit einer PKV kann man aber sicher immer eine Einzugsermächtigung vereinbaren. Wenn eine gesetzliche Rente bezogen wird, erhält man auf Antrag einen Zuschuss zur PKV. Das könnte das Problem ein wenig entschärfen. Ansonsten bleibt als Alternative nur noch, mit Leistungen runter zu gehen oder in den Standardtarif wechseln, u.U. schauen, ob man die Voraussetzungen erfüllt, die Hälfte erlassen zu bekommen. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass der Standardtarif am Ende deutlich unter 290€ im Monat liegt.

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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon Thomas8819 » 17.10.2024, 17:28

Erst einmal vielen lieben Dank für die Antworten.

Es ist etwas schwierig mit der Informationsbeschaffung, ich habe noch mal mit den beiden gesprochen. Es ist die AOK Rheinland, mea culpa maximus.

Sie waren beide privat versichert und haben es aber wieder in die GKV zurück geschafft. Mit Einzug der Beiträge meinte ich nicht die Lastschrift, sondern dass der Rententräger diese direkt an die KV abführt, so wie es bei meiner Mutter der Fall ist.

Czauderna
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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon Czauderna » 17.10.2024, 20:06

Hallo,
das ist eigentlich kurz zu begründen -beide haben die Vorversicherungszeit für die Pflichtversicherung als Rentner/in nicht erfüllt und sind aus diesem Grunde freiwillig in der GKV versichert. Da sind grundsätzlich alle regelmäßigen Einkünfte beitragspflichtig und die Mindestbeitragsgrenze, die 2024 bei 1.178,33 € liegt, d.h. danach ist mindestens der Beitrag zu entrichten, selbst wenn das Einkommen gegen 0,00 € liegen sollte.
Bei einer Pflichtversicherung (Krankenversicherung der Rentner = KVdR) behält der Rentenversicherungsträger den Versichertenanteil ein und führt den Gesamtbeitrag an die Krankenkasse ab, dabei berechnet der Rentenversicherungsträger allein nach der Bruttorente. Hier wäre als nächstes anzuraten, sich mal die Rentenanpassungsmitteilungen (zuletzt zum 01.07.2024) anzuschauen.
Gruss
Czauderna

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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon GS » 17.10.2024, 23:16

Thomas8819 hat geschrieben:[...] Es ist etwas schwierig mit der Informationsbeschaffung, ich habe noch mal mit den beiden gesprochen. Es ist die AOK Rheinland, mea culpa maximus.
Wie kommt man von der Provinzial Hamburg zur AOK Rheinland? Einen möglichen Weg gibt es: Über die Eselsbrücke AOK Rheinland-Hamburg!
Fehlt dabei noch die Provinzial. Die jibbet ja ooch im Rheinland und in Hamburg (abgesehen von der hier wohl im Abseits liegenden Provinzial Hannover aber ohne Krankenversicherung.) Oder indirekterweise vielleicht doch mit? Ist ja alles möglich. :wink:

Hinterher ist man ja immer schlauer. Aber vieles scheint dafür zu sprechen, dass "Onkel und Tante Nolte" bei aller Selbständigkeit, deren sie sich jahrzehntelang befleißigt haben, von Anfang besser bei Kassens geblieben wären. Hätte es damals bloß nicht diesen für Selbständige idiotisch hohen Mindestbeitrag gegeben.

Den allerdings nicht die Kassen - und schon gar nicht die Provinzial - zu verantworten hatten, sondern die Politik.

Nicht viel anders als heute, könnte einem in den Sinn kommen. :mrgreen:

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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon Saxum » 18.10.2024, 09:40

Der Mindestbeitrag liegt, etwa beispielsweise bei der Techniker Krankenkasse für 2024, bei 186,18 € + 40,06 € + 7,07 € für Selbstständige. Also bei 233,31 Euro monatlich. Der Mindestbeitrag vorher war ja meines Wissens nach vor 2019 bei 2.284 €, unter der Annahme von 14,6 % + 1,2 % kommen wir auf 360,872 €. Das halte ich, bei allem Respekt, doch durchaus für verkraftbar für einen 100%-Versicherungsschutz inkl. Krankengeld und halte es auch für richtig, dass es für Selbstständige seit 2019 reduziert worden ist.

Es ist schlichtweg zu billig, alles "auf die Politik" zu schieben. Ein eigenverantwortliches Handeln, Risikobereitschaft und dazu gehört auch etwa Gedanken über die Altersabsicherung oder die Versicherung zu machen. Sofern tatsächlich doch Hilfsbedürftigkeit eintritt, stehen die Sozialsysteme auch glücklicherweise zur Verfügung. Mir ist bewusst, da ich auch dabei tätig war, dass eine Selbstständigkeit insbesondere zu Anfang echt sehr schwer sein kann, aber das muss man eben zumindest berücksichtigen können, andernfalls haben auch alle anderen Grundlagen für das weitere bestehen der Selbstständigkeit doch keine sinnvolle Berechtigung.

heinrich
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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon heinrich » 18.10.2024, 14:38

thomas:

auf den Beitragsbescheiden der gesetzlichen Krankenkasse (jetzt wissen wir ja, das es eine gesetzl KK ist)

steht drauf, wie sich der Beitrag berechnet.

dort steht zum Bsp

Die Rentenhöhe x (als multipliziert mit den) Beitragssätzen

oder auch
anderen Einnahmen (wie Mieteinnahmen oder Zinseinnahmen) x Beitragssätzen

Das solltest Du dir ansehen. Du bekommst nicht alles von den Leutchen erzählt, was Du wissen müsstest.


Bei 290 EUR Beitrag und einem Beitragssatz von knapp 20 % müssten die Einnahmen bei 1450 EUR liegen.
Dreisatz: 290 : 20 x 100 = 1450

Oder aber...ganz selten.... die Leutchen haben Einnahmen angegben, die sie gar nicht haben (umgedreht passiert es öfters :-()


und noch eines: die haben haben es anscheinend kurz vor 55 Jahren geschafft, in die gesetzlichen KK reinzu...kommen

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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon Racer76 » 18.10.2024, 19:17

Da lag ich mit meiner Vermutung 70-15=55 doch gar nicht so daneben :wink:

Die beiden waren langjährig selbstständig und haben dann kurz vor dem 55. Geburtstag wohl gemerkt, dass dies für die beiden keine Zukunft hat. Dann sind beide "schnell noch" in einen sozialversicherungspflichtigen Job gegangen, um wieder in die 4 Säulen der Sozialversicherungen zu kommen. In früheren Zeiten musste man als Selbstständiger i.d.R. den Höchstsatz abdrücken und das ohne einen AG-Zuschuss zu haben (gibt ja keinen). Da hat es sich doppelt gelohnt in die PKV zu wechseln.

Dass die beiden die Voraussetzungen für die KVdR nicht erfüllen, macht keinen Unterschied (wenn es keine weiteren Einnahmen wie Zinsen, Mieteinnahmen o.ä. gibt). Der Fehler war, dass die beiden offensichtlich während der Selbstständigkeit keinen Gedanken an die Rente verschwendet, sprich keinerlei Vorsorge getroffen haben. Daher noch Glück im Unglück, dass sie noch den Absprung aus der PKV geschafft haben, sonst wären beide Renten größtenteils weg nur für die KV.

Die beiden könnten höchstens versuchen, Sozialleistungen zu beantragen. Wobei das natürlich nicht ganz fair wäre, da diese Schieflage selbst verursacht ist.

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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon PKV_Abwägender » 19.10.2024, 18:47

Thomas,

die von Dir genannten Zahlen 850,- Rente und 290,- € mtl. gesetzlicher KV-Beitrag passen hinten und vorne nicht zusammen, aber darauf hat Dich heinrich ja bereits hingewiesen. Wenn die Rente tatsächlich bei 850,- € liegt, dann müssten also rund 600,- € mtl. an zusätzlichen Einnahmen z. B. aus Zinsen oder Mieteinnahmen vorliegen, die dem Rententräger bekannt sind (7200,- € jährlich).

Dann aber würde es ja wohl gar keinen Beitrag vom Amt geben. :roll:

Wie auch immer die Aufklärung des Rätsels aussehen würde, fällt mir doch eines auf. Du erwähnst den dem alten Paar zustehenden
Zuschuss zur freiwilligen KV durch den Rententräger mit keiner Silbe.

Ich muss davon ausgehen, dass Euch das gar nicht bekannt ist und deshalb auch kein Zuschuss zusätzlich zur Rente dem Paar überwiesen wird. Der Zuschuss kommt nämlich nicht von alleine, und beim Beantragen der Rente sagt einem das niemand.

Hier im Forum hat Dir das bis zu meinen Zeilen auch niemand gesagt, denn Racer erwähnt zwar einen Zuschuss zur PKV, aber für die Freiwillige gesetzliche KV gilt das ganz genauso.

Holt das dringend nach !!
Für den Antrag zum Zuschuss (das ist durchaus viel Geld) :D gibt es die entsprechenden Formulare bei der Deutschen Rentenversicherung.

Grüße

heinrich
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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon heinrich » 19.10.2024, 20:52

ich n mir sicher, dass der Zuschuss schon gezahlt wird

die Rente schätze ich brutto auf ca 790 EUR und den Zuschuss auf 60 EUR.


Aber Thomas wird uns das sicherlich aufklären .... oder nicht ?

GS
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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon GS » 19.10.2024, 22:22

Natürlich nur ein Randthema, aber umso delikater nach dem Prinzip "das machen sie doch sonst nicht so!!":

@thomas8819,
1) Was oder wer steckt hinter dem Zwang des "Überweisenmüssens"?
2) Ist das Empfängerkonto tatsächlich eines, das der AOK Rheinland zugeordnet werden kann?

Weil nämlich: Die macht das doch sonst nicht so.

Racer76
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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon Racer76 » 20.10.2024, 18:30

PKV_Abwägender hat geschrieben:Hier im Forum hat Dir das bis zu meinen Zeilen auch niemand gesagt, denn Racer erwähnt zwar einen Zuschuss zur PKV, aber für die Freiwillige gesetzliche KV gilt das ganz genauso.


Das ist richtig, siehe https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Ueber-uns-und-Presse/Presse/Meldungen/2024/240507-zuschuss-krankenversicherung.html

Nur war bisher die Art der Versicherung nicht klar, da eine GKV genannt wurde, die es gar nicht gibt. Und damit die Vermutung war, dass doch eine PKV vorliegen könnte. Aber das ist ja jetzt geklärt.

Die zuständige gesetzliche Krankenversicherung zieht ja neben den Krankenkassenbeiträgen auch die für die Pflegeversicherung ein. Der Mindestbeitrag liegt zwischen ca. 220€ - 230€ (ja nachdem ob Kinder oder nicht). Fehlen aber immer noch ca. 60€ auf die 290€. Der Zusatzbeitrag bei der genannten GKV liegt 2024 bei 2,2%. Wären noch einmal ca. 25€ obendrauf. Fehlen aber immer noch ca. 35€, aber wir kommen da schon näher. Jetzt müsste man noch schauen, ob es noch irgendwelche andere Einnahmen gibt (Zinsen, Pachten o.ä.).

Zumindest auf die gut 250€ könnte es die Zuschüsse der Rentenversicherung geben, was die Zahlbeiträge deutlich drücken würde. Und mit Blick auf 2025 könnte man schauen, welche Kasse einen niedrigeren Zusatzbeitrag nimmt.

heinrich
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Re: Krankenversicherungbeitrag für Rentner (Eheleute) die Selbständig waren exorbitant hoch

Beitragvon heinrich » 20.10.2024, 19:41

thomas hat uns längst allein gelassen.


Jungs: dat lohnt sich nicht mehr :-(


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