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Hallo,

ich hoffe, dass mir jemand auf die Sprünge helfen kann.
Da ich seit einigen Monaten arbeitslos war und keine geeignete Stelle gefunden habe, habe ich beschlossen, mich selbständig zu machen. Ich werde vom Arbeitsamt eine Förderung in Höhe meines ALG I + zusätzlich 300 EUR für KV erhalten.. Nun bin ich am überlegen, wie ich mich versichern soll. (PKV oder GKV). Alle 3 Monate muss ich ein Rezept für ein Medikamet holen (bzw. ich muss regelmäßich zum Arzt zur Kontrolle) Diesen Arztbesuch kann ich nicht umgehen. Ebenfalls ist der Kontrollbesuch bei dem Frauenarze pflicht (2 x im Jahr).
Welche wäre für mich die günstigste Methode?

Wie ist es dann, sollte ich mich für die PKV entscheiden, mit der Möglichkeit in die GKV zu wechseln? Sollte es mit der Selbständigkeit nicht klappen würde ich in einigen Monaten ALG II erhalten. Wie bin ich dann versichert? Und wie bin ich versichert, wenn ich dann eine Arbeit finde und wieder "normal" arbeiten gehe. Ich bin mit unschlüssig, welche Methode für mich am günstigsten ist.

MfG Malayka

Hallo,

bleibe in der gesetzlichen Krankenversicherung. In eine private Versicherung solltest du nur dann wechseln, wenn deine Selbständigkeit wirklich läuft.

Falls du in eine private Versicherung wechselst, kommst du nur noch wieder in die gesetzliche Versicherung, wenn du Pflichtig wirst. Z.B. dur einen Job über 400 EUR oder ALG2 mit Leistungsbezug.

Hallo Malayka,


[code]Wie ist es dann, sollte ich mich für die PKV entscheiden, mit der Möglichkeit in die GKV zu wechseln? Sollte es mit der Selbständigkeit nicht klappen würde ich in einigen Monaten ALG II erhalten. Wie bin ich dann versichert? Und wie bin ich versichert, wenn ich dann eine Arbeit finde und wieder "normal" arbeiten gehe. [/code]

In beiden Fällen wieder versicherungspflichtig,

[code]Ich bin mit unschlüssig, welche Methode für mich am günstigsten ist. [/code]
Das ist sehr stark abhängig
a) vom Geschlecht (weiblich ist bekannt)
b) vom Alter
C) vom Gesundheitszustand
d) von deinen Erwartungen
e) Familienstand und Planung

Einen Entscheidung kann dir niemand abnehmen
MfG