Möglichkeiten austritt GKV
Verfasst: 06.04.2011, 20:41
Erstmal Hallo,
ich hoffe jemand ist so nett mir meine Fragen zu beantworten oder mich auf Bahnen zu lenken die zur Beantwortung führen können.
Zur Frage:
Um die Sache rein hypothetisch anzugehen,was müsste man tun,ungeachtet der Folgen dann nicht mehr Krankenversichert zu sein,um aus der gesetzlichen PflichtKrankenversicherung herauszukommen?Sprich ohne Vorlage bei der bestehenden Krankenkasse das man sich woanders Krankenversichert hat.
Ich bin weder berufstätig (sprich: freiberufler; Künstler ohne Einkommen) noch Arbeitslos gemeldet oder anderes.
Zuguterletzt wollt ich noch eine Frage in den Raum werfen,wo ich mir im Grunde genommen die Antwort bereits denken kann.:
Gibt es Sonderfälle oder anderweitige Möglichkeiten Nachzahlungsforderungen zu umgehen?
Ich bin immer noch als Student bei meiner Krankenkasse gemeldet,nun bin ich aber seit Januar des letzten Jahres kein Student mehr, als ich dann zur Richtigstellung wenig später zur Krankenkasse bin,hieß es,das sie automatisch von der Fachhochschule benachrichtet werden und ich dann automatisch umgestuft werde (ich weiss dass einen das nicht vor der Strafe schützt,geb nur wieder wie es abgelaufen ist),seitdem hab ich die ganze geschichte total aus den Augen gelassen und verdrängt,rein theoretisch müsst ich nun ja knapp 1300 euro nachzahlen..und solang ich alles so lass wirds ja auch nicht weniger mit den etwaigen Nachzahlungen
Nur um klar zustellen..die eigentliche Frage weiter oben hat rein gar nichts damit zu tun das ich evtl. nun tief in die Tasche greifen muss wg. der Nachzahlungen.
Vielen Dank
seb
ich hoffe jemand ist so nett mir meine Fragen zu beantworten oder mich auf Bahnen zu lenken die zur Beantwortung führen können.
Zur Frage:
Um die Sache rein hypothetisch anzugehen,was müsste man tun,ungeachtet der Folgen dann nicht mehr Krankenversichert zu sein,um aus der gesetzlichen PflichtKrankenversicherung herauszukommen?Sprich ohne Vorlage bei der bestehenden Krankenkasse das man sich woanders Krankenversichert hat.
Ich bin weder berufstätig (sprich: freiberufler; Künstler ohne Einkommen) noch Arbeitslos gemeldet oder anderes.
Zuguterletzt wollt ich noch eine Frage in den Raum werfen,wo ich mir im Grunde genommen die Antwort bereits denken kann.:
Gibt es Sonderfälle oder anderweitige Möglichkeiten Nachzahlungsforderungen zu umgehen?
Ich bin immer noch als Student bei meiner Krankenkasse gemeldet,nun bin ich aber seit Januar des letzten Jahres kein Student mehr, als ich dann zur Richtigstellung wenig später zur Krankenkasse bin,hieß es,das sie automatisch von der Fachhochschule benachrichtet werden und ich dann automatisch umgestuft werde (ich weiss dass einen das nicht vor der Strafe schützt,geb nur wieder wie es abgelaufen ist),seitdem hab ich die ganze geschichte total aus den Augen gelassen und verdrängt,rein theoretisch müsst ich nun ja knapp 1300 euro nachzahlen..und solang ich alles so lass wirds ja auch nicht weniger mit den etwaigen Nachzahlungen
Nur um klar zustellen..die eigentliche Frage weiter oben hat rein gar nichts damit zu tun das ich evtl. nun tief in die Tasche greifen muss wg. der Nachzahlungen.
Vielen Dank
seb