Wiedereinstieg im GKV (bisher garnicht krankenversichert)
Verfasst: 26.08.2011, 23:48
Hallo,
zunächst einmal habe ich mich bemüht einen ähnlichen "Fall" wie meinen in diesem Forum zu finden, konnte aber nichts finden.
Nun zur Frage, und zwar:
Mein Leben ist bisher alles andere als gut verlaufen. Bis zum 25. Lebensjahr war ich bei meiner Mutter mit familienversichert. Nun bin ich 28, werde bald 29 Jahre alt, ich habe bis hierhin sozusagen auf der Straße gelebt, war aber die ganze Zeit über offiziell bei meiner Mutter gemeldet. Mittlerweile gehe ich mein Leben wieder an, d.h. ich habe Haupt- und Realabschluss im Selbststudium mit staatlicher Nichtschülerprüfung absolviert und habe heute die Zusage eine Teilzeitarbeit mit integrierter Ausbildung anzufangen. Über diese Ausbildung würde ich wieder sozialversichert sein. Den Ausbildungsvertrag werde ich nächste Woche unterschreiben. Losgehen wird es dann am 01.10. Bis dahin habe ich viel zu klären, so muss ich mich bei meiner alten Krankenversicherung melden und habe nun bedenken, ob ich nachzahlen muss?
So viel, wie ich in Erfahrung bringen konnte, würde ich bis zur Begleichung der Schulden nur im Wartestand sein und somit in der Ausbildung nicht krankenversichert sein??? Ich meine, ich bekomme gerade mal 300 € raus (über etwaige Finanzhilfen vom Staat muss ich mich noch informieren) - reich werde ich trotzdem nicht. Ich könnte selbst eine Ratezahlung nur dann zustimmen, wenn ich keine 50 € im Monat begleichen müsste. Deshalb frage ich hier: Gibt es eine Möglichkeit, dass die Schulden bei der Krankenversicherung irgendwie gestundet/reduziert werden könnten?
So wie ich das sehe, dürfte meine Nettoschuld ohne die Säumnisaufschläge (um die ich hoffentlich so oder so herumkomme) schon bei 6500 € liegen, mit monatlichen Säumniszuschlägen bis hierher wird's ja schon fünfstellig. Das stämme ich nicht.
MfG
zunächst einmal habe ich mich bemüht einen ähnlichen "Fall" wie meinen in diesem Forum zu finden, konnte aber nichts finden.
Nun zur Frage, und zwar:
Mein Leben ist bisher alles andere als gut verlaufen. Bis zum 25. Lebensjahr war ich bei meiner Mutter mit familienversichert. Nun bin ich 28, werde bald 29 Jahre alt, ich habe bis hierhin sozusagen auf der Straße gelebt, war aber die ganze Zeit über offiziell bei meiner Mutter gemeldet. Mittlerweile gehe ich mein Leben wieder an, d.h. ich habe Haupt- und Realabschluss im Selbststudium mit staatlicher Nichtschülerprüfung absolviert und habe heute die Zusage eine Teilzeitarbeit mit integrierter Ausbildung anzufangen. Über diese Ausbildung würde ich wieder sozialversichert sein. Den Ausbildungsvertrag werde ich nächste Woche unterschreiben. Losgehen wird es dann am 01.10. Bis dahin habe ich viel zu klären, so muss ich mich bei meiner alten Krankenversicherung melden und habe nun bedenken, ob ich nachzahlen muss?
So viel, wie ich in Erfahrung bringen konnte, würde ich bis zur Begleichung der Schulden nur im Wartestand sein und somit in der Ausbildung nicht krankenversichert sein??? Ich meine, ich bekomme gerade mal 300 € raus (über etwaige Finanzhilfen vom Staat muss ich mich noch informieren) - reich werde ich trotzdem nicht. Ich könnte selbst eine Ratezahlung nur dann zustimmen, wenn ich keine 50 € im Monat begleichen müsste. Deshalb frage ich hier: Gibt es eine Möglichkeit, dass die Schulden bei der Krankenversicherung irgendwie gestundet/reduziert werden könnten?
So wie ich das sehe, dürfte meine Nettoschuld ohne die Säumnisaufschläge (um die ich hoffentlich so oder so herumkomme) schon bei 6500 € liegen, mit monatlichen Säumniszuschlägen bis hierher wird's ja schon fünfstellig. Das stämme ich nicht.
MfG