Aus PKV Familienversicherung der Mutter in die GKV
Verfasst: 28.03.2012, 17:41
Guten Tag.
Ich möchte hier möglichst knapp das Problem schildern, indem meine Partnerin steckt.
Sie wird im September 25 Jahre alt und ist bisher bei ihrer Mutter privat Familienversichert. Bisher war sie geringfügig beschäftigt auf 400€ Basis und wartet auf einen Studienplatz, sprich sammelt Wartesemester. Im letzten Sommer war sie für 2,5 Monate zusätzlich woanders voll angestellt und dort gesetzlich KV.
Einen halben Monat später begann dann ihr Mutterschutz und nun ist sie seit Nov in Elternzeit. Unser Kind ist bei mir Familienversichert (GKV).
Ich bin Student und arbeite auf 400€ Basis.
Wir möchten uns nicht in eine Hartz IV Abhängigkeit begeben und haben darum alle anderen Optionen der finanziellen Förderung für geringverdienende Eltern in Anspruch genommen.
Sprich: Kindergeld, Elterngeld, Wohngeld, BAföG, Kinderzuschlag.
Da nun meine Partnerin ab dem 25. Lebensjahr nicht mehr bei ihrer Mutter familienversichert sein kann, bleibt die Frage welche Möglichkeit wir haben, sie freiwillig gesetzlich zu krankenversichern.
Ohne Ehe kann ich sie auch nicht mit familienversichern und das wäre doch ein blöder Grund für eine Eheschließung.
Vielen Dank fürs durchlesen und ich hoffe jemand von euch hat Rat.
Ich möchte hier möglichst knapp das Problem schildern, indem meine Partnerin steckt.
Sie wird im September 25 Jahre alt und ist bisher bei ihrer Mutter privat Familienversichert. Bisher war sie geringfügig beschäftigt auf 400€ Basis und wartet auf einen Studienplatz, sprich sammelt Wartesemester. Im letzten Sommer war sie für 2,5 Monate zusätzlich woanders voll angestellt und dort gesetzlich KV.
Einen halben Monat später begann dann ihr Mutterschutz und nun ist sie seit Nov in Elternzeit. Unser Kind ist bei mir Familienversichert (GKV).
Ich bin Student und arbeite auf 400€ Basis.
Wir möchten uns nicht in eine Hartz IV Abhängigkeit begeben und haben darum alle anderen Optionen der finanziellen Förderung für geringverdienende Eltern in Anspruch genommen.
Sprich: Kindergeld, Elterngeld, Wohngeld, BAföG, Kinderzuschlag.
Da nun meine Partnerin ab dem 25. Lebensjahr nicht mehr bei ihrer Mutter familienversichert sein kann, bleibt die Frage welche Möglichkeit wir haben, sie freiwillig gesetzlich zu krankenversichern.
Ohne Ehe kann ich sie auch nicht mit familienversichern und das wäre doch ein blöder Grund für eine Eheschließung.
Vielen Dank fürs durchlesen und ich hoffe jemand von euch hat Rat.