Kostenabschätzung Nachzahlung?
Verfasst: 14.06.2013, 14:24
Die früher schon erwähnte türkische Bekannte wird jetzt von ihrer BKK in die Zange genommen. Für die Zeiten 10/2011-2/2012 und 11/2012-3/2013 wird ein Versicherungsnachweis verlangt. In der ersten Lücke hatte sie keinerlei Einkünfte, in der Zeit 11/12-3/13 hatte sie einen bzw. zwei Minijobs mit Einkünften im Bereich 150-300 Euro. Womit muss sie rechnen?
Verheiratet ist sie seit Ende Januar 2013 und hätte theoretisch in die Familienversicherung ihres Mannes gekonnt?! Allerdings ist der bei einer anderen Krankenkasse als sie, und ab April 2013 hat sie einen regulären sozialversicherungspflichtigen Job.
Die Dame wird wohl für den Rest ihres Lebens am Existenzminimum leben.
Die kriegt halt laufend diese Schreiben, die sie nicht versteht, und wenn sie nicht bis Termin x antwortet, soll der Maximalbeitrag von 677 €/Monat unwiderruflich festgelegt werden.
- Charly
Verheiratet ist sie seit Ende Januar 2013 und hätte theoretisch in die Familienversicherung ihres Mannes gekonnt?! Allerdings ist der bei einer anderen Krankenkasse als sie, und ab April 2013 hat sie einen regulären sozialversicherungspflichtigen Job.
Die Dame wird wohl für den Rest ihres Lebens am Existenzminimum leben.
Die kriegt halt laufend diese Schreiben, die sie nicht versteht, und wenn sie nicht bis Termin x antwortet, soll der Maximalbeitrag von 677 €/Monat unwiderruflich festgelegt werden.
- Charly