Wechsel von freiwillig-GKV nach Pflicht-GKV durch Arbeitszeitreduktion?
Verfasst: 13.11.2017, 13:35
Hallo zusammen,
im Moment arbeite ich in TZ und komme knapp über die JAEG, bin freiwillig GKV versichert und weiblich.
Mein Mann ist PKV versichert (Freiberufler) und unser Sohn ist in der GKV über mich familienversichert. (Ja, mein Einkommen ist höher.)
Eine erneute Schwangerschaft ist nicht ausgeschlossen und ich frage mich, ob ich durch eine weitere Reduzierung meiner Wochenarbeitszeit (und damit Unterschreitung der JAEG für 2018) in die Pflicht-GKV zurückfallen kann. Natürlich bedeutet das weniger Gehalt, aber eben auch mehr Freizeit mit meinem Kind UND keine Beiträge für die GKV während der Elternzeit, oder?
Kann mir jemand hier nochmal helfen, wie man die Unterschreitung/Überschreitung der JAEG definiert?
Muss ich zum 01.01.18 schon mit meinem voraussichtlichen Jahresgehalt unter der JAEG liegen, um pflichtversichert zu werden, oder reicht ein späterer Zeitpunkt? Z.B. 01.04.2018? Was ist dafür noch relevant?
Beispiel:
Zurzeit Jahresgehalt 62.000 €. Ab 01.04.2018 dann weitere Reduzierung der Arbeitszeit und ein Jahresgehalt von dann 59.000 €. Reicht das schon so, auch wenn ich aufs gesamte Jahre gerechnet damit über der JAEG liegen würde?
Danke, Archangel
im Moment arbeite ich in TZ und komme knapp über die JAEG, bin freiwillig GKV versichert und weiblich.

Eine erneute Schwangerschaft ist nicht ausgeschlossen und ich frage mich, ob ich durch eine weitere Reduzierung meiner Wochenarbeitszeit (und damit Unterschreitung der JAEG für 2018) in die Pflicht-GKV zurückfallen kann. Natürlich bedeutet das weniger Gehalt, aber eben auch mehr Freizeit mit meinem Kind UND keine Beiträge für die GKV während der Elternzeit, oder?
Kann mir jemand hier nochmal helfen, wie man die Unterschreitung/Überschreitung der JAEG definiert?
Muss ich zum 01.01.18 schon mit meinem voraussichtlichen Jahresgehalt unter der JAEG liegen, um pflichtversichert zu werden, oder reicht ein späterer Zeitpunkt? Z.B. 01.04.2018? Was ist dafür noch relevant?
Beispiel:
Zurzeit Jahresgehalt 62.000 €. Ab 01.04.2018 dann weitere Reduzierung der Arbeitszeit und ein Jahresgehalt von dann 59.000 €. Reicht das schon so, auch wenn ich aufs gesamte Jahre gerechnet damit über der JAEG liegen würde?
Danke, Archangel