Beitragsbemessungsgrundlage
Verfasst: 14.01.2020, 20:19
Hallo zusammen,
erst einmal hallo. Ich bin Julian und Student. Ich habe mich hier angemeldet, da einige Neuerungen für mich eingetreten sind, die noch so ein bisschen unklar sind. Daher hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt .
Ich bin letztes Jahr 30 geworden, womit mein studentischer Krankenkassenbeitrag von knapp 100€ weggefallen ist. Danach lag mein Beitrag bei ca. 150€ (inkl. PV; bin bei der AOK Rheinland/Hamburg).
Nun habe ich Anfang des Jahres einen Brief bekommen, wo von einer Beitragsbemessungsgrundlage die Rede ist. Das ist das erste Mal, dass ich davon gehört habe und so richtig verstehe ich es auch noch nicht. Laut meinem Schreiben liegt die Bemessungsgrundlage bei 1061,67€, wonach mein neuer KV-Beitrag auf 195,35 € anwächst. Das ist für mich ein echter Hammer, da ich nun fast das doppelte an KV zahlen muss, als vor meinem 30. Lebensjahr.
Zur weiteren Info: Ich arbeite nebenher 20 Stunden/Woche und verdiene 757,00€ netto. Im Grunde habe ich meine Kapazitäten damit schon ziemlich erreicht (Miete, Lebenshaltungskosten, usw.). Kann mir vielleicht jemand erklären, was es mit der Bemessungsgrundlage auf sich hat? Wenn ich auf der Arbeit nach einer Gehaltserhöhung fragen würde, würde sich dann auch mein Krankenkassenbeitrag erhöhen oder bleibt der bis zum Verdienst von 1061,67€ stabil? Gibt es andere Möglichkeiten, wie ich günstiger wegkomme? - Bei einem Krankenkassenwechsel würde ich nur ca. 8€ sparen.
Da ich noch knapp 2 Jahre studieren muss, habe ich finanziell ziemliche Sorgen, da ich die letzten Meter stressfrei rumkriegen möchte. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und Antworten geben .
Vielen Dank!
erst einmal hallo. Ich bin Julian und Student. Ich habe mich hier angemeldet, da einige Neuerungen für mich eingetreten sind, die noch so ein bisschen unklar sind. Daher hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt .
Ich bin letztes Jahr 30 geworden, womit mein studentischer Krankenkassenbeitrag von knapp 100€ weggefallen ist. Danach lag mein Beitrag bei ca. 150€ (inkl. PV; bin bei der AOK Rheinland/Hamburg).
Nun habe ich Anfang des Jahres einen Brief bekommen, wo von einer Beitragsbemessungsgrundlage die Rede ist. Das ist das erste Mal, dass ich davon gehört habe und so richtig verstehe ich es auch noch nicht. Laut meinem Schreiben liegt die Bemessungsgrundlage bei 1061,67€, wonach mein neuer KV-Beitrag auf 195,35 € anwächst. Das ist für mich ein echter Hammer, da ich nun fast das doppelte an KV zahlen muss, als vor meinem 30. Lebensjahr.
Zur weiteren Info: Ich arbeite nebenher 20 Stunden/Woche und verdiene 757,00€ netto. Im Grunde habe ich meine Kapazitäten damit schon ziemlich erreicht (Miete, Lebenshaltungskosten, usw.). Kann mir vielleicht jemand erklären, was es mit der Bemessungsgrundlage auf sich hat? Wenn ich auf der Arbeit nach einer Gehaltserhöhung fragen würde, würde sich dann auch mein Krankenkassenbeitrag erhöhen oder bleibt der bis zum Verdienst von 1061,67€ stabil? Gibt es andere Möglichkeiten, wie ich günstiger wegkomme? - Bei einem Krankenkassenwechsel würde ich nur ca. 8€ sparen.
Da ich noch knapp 2 Jahre studieren muss, habe ich finanziell ziemliche Sorgen, da ich die letzten Meter stressfrei rumkriegen möchte. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und Antworten geben .
Vielen Dank!