Häusliche Behandlungspflege und Kontrolle durch Krankenvers.
Verfasst: 12.11.2011, 20:48
Hallo an alle,
ich war knapp 8 Wochen in der Klinik und bin zwei Mal operiert worden.
Eine dritte Operation steht in Kürze an.
Nun hat man mich zuerst einmal für 6 Wochen nach Hause geschickt,
damit die Wunden heilen können.
Zur Wundpflege zu Hause habe ich mir eine Verordnung für häusliche Behandlungspflege ausstellen lassen.
Der beauftragte Pflegedienst kommt zwei Mal täglich.
Selbst kann ich die Wundversorgung wegen der Platzierung der Wunde nicht durchführen.
Ein Mitbewohner ist nicht mit mir verwandt, bzw. lebt nicht in einer Partnerschaft mit mir und diesen kann ich für die Wundpflege nicht einspannen.
Es handelt sich bei der häuslichen Gesundheitspflege nicht um eine Pflegeleistung im Rahmen einer Pflegestufe, sondern nur um eine vorübergehende, fachliche Hilfestellung im Rahmen der Wundversorgung.
Jetzt sagte mir der Mitarbeiter des Pflegedienstes, dass wohl eine Mitarbeiterin der Krankenkasse rauskommen will, um die Wunde und Wundpflege, usw. zu beurteilen.
Weiterhin müssten Fotos mittels Digitalkamera von meiner Wunde (es handelt sich um eine sehr intime Körperstelle) gemacht werden.
Kann mir jemand sagen, was es sich mit dem Hausbesuch der Krankenkassenmitarbeiterin (die ja von der Verwaltung und keine Medizinerin ist) und den intimen Fotos auf sich hat?
Vorab vielen Dank für Eure / Ihre Antworten.
ich war knapp 8 Wochen in der Klinik und bin zwei Mal operiert worden.
Eine dritte Operation steht in Kürze an.
Nun hat man mich zuerst einmal für 6 Wochen nach Hause geschickt,
damit die Wunden heilen können.
Zur Wundpflege zu Hause habe ich mir eine Verordnung für häusliche Behandlungspflege ausstellen lassen.
Der beauftragte Pflegedienst kommt zwei Mal täglich.
Selbst kann ich die Wundversorgung wegen der Platzierung der Wunde nicht durchführen.
Ein Mitbewohner ist nicht mit mir verwandt, bzw. lebt nicht in einer Partnerschaft mit mir und diesen kann ich für die Wundpflege nicht einspannen.
Es handelt sich bei der häuslichen Gesundheitspflege nicht um eine Pflegeleistung im Rahmen einer Pflegestufe, sondern nur um eine vorübergehende, fachliche Hilfestellung im Rahmen der Wundversorgung.
Jetzt sagte mir der Mitarbeiter des Pflegedienstes, dass wohl eine Mitarbeiterin der Krankenkasse rauskommen will, um die Wunde und Wundpflege, usw. zu beurteilen.
Weiterhin müssten Fotos mittels Digitalkamera von meiner Wunde (es handelt sich um eine sehr intime Körperstelle) gemacht werden.
Kann mir jemand sagen, was es sich mit dem Hausbesuch der Krankenkassenmitarbeiterin (die ja von der Verwaltung und keine Medizinerin ist) und den intimen Fotos auf sich hat?
Vorab vielen Dank für Eure / Ihre Antworten.