Krankenkasse droht mit mit Einstellung Krankengeld
Verfasst: 03.04.2014, 22:14
Hallo,
ich bin seit 6 Monaten AU wegen Depressionen und erhalte heute ein Schreiben der Krankenkasse mit folgendem Inhalt:
Wir möchten uns mit Hilfe des MDK ein umfassendes Bild über Ihre Erkrankung machen. Wir haben den behandelnden FA im Februar und März um krankheitsspezifischer Unterlagen gebeten. Leider liegt uns keine Antwort vor.
Besprechen Sie daher diesen Sachverhalt mit Ihrem Arzt.
Falls Ihre Arbeitsunfähigkeit nicht bis zum 11.04.2014 begründet wird, müssen wir die Krankengeldzahlung leider einstellen. Nehmen Sie dann am 12.04.2014 ihre Arbeit wieder auf.
Hinweis auf meine Mitwirkungspflicht § 60 SGB.
Ist diese Form der massiven Drohung normal ?
Wie muss ich reagieren (außer das Schreiben der KK dem Arzt zu faxen)?
Gruß
Manne
ich bin seit 6 Monaten AU wegen Depressionen und erhalte heute ein Schreiben der Krankenkasse mit folgendem Inhalt:
Wir möchten uns mit Hilfe des MDK ein umfassendes Bild über Ihre Erkrankung machen. Wir haben den behandelnden FA im Februar und März um krankheitsspezifischer Unterlagen gebeten. Leider liegt uns keine Antwort vor.
Besprechen Sie daher diesen Sachverhalt mit Ihrem Arzt.
Falls Ihre Arbeitsunfähigkeit nicht bis zum 11.04.2014 begründet wird, müssen wir die Krankengeldzahlung leider einstellen. Nehmen Sie dann am 12.04.2014 ihre Arbeit wieder auf.
Hinweis auf meine Mitwirkungspflicht § 60 SGB.
Ist diese Form der massiven Drohung normal ?
Wie muss ich reagieren (außer das Schreiben der KK dem Arzt zu faxen)?
Gruß
Manne