Krankengeld nach Reha und ohne stufenlose Wiedereingliederung
Verfasst: 23.09.2020, 20:05
Ich bin derzeit noch in der Reha zwecks Krebs und Endometriose. Das Gespräch zur Wiedereingliederung hatte ich bereits. Entweder ich unterschreibe den Eingliederungsplan und das geht dann an meinem Arbeitgeber und gehe ab November wieder oder ich habe die Möglichkeit eine Eingliederung abzulehnen und werde dann höchstwahrscheinlich Probleme mit der AOK bekommen. Das wurde mir so mitgeteilt. Nun habe ich mich dazu entschieden, dass ich gerne die Wiedereingliederung vor Ort machen möchte mit meiner Ärztin und zwar auch dann, wenn ich wieder wirklich fit bin. Das bin ich aber noch nicht. Ich werde auch arbeitsunfähig entlassen, was genau in dem Abschlussbericht stehen wird weiß ich noch nicht. Nur ich werde mich jetzt noch nicht eingliedern wenn ich daheim meinen Haushalt noch nicht einmal eine Stunde am Stück bewältigen kann.
Im Netz habe ich nachgelesen, dass eine Wiedereingliederung kein Zwang ist. Ist das richtig?
Kann die AOK das Krankengeld streichen oder mich zum Medizinischen Dienst schicken?
Kann ich während meiner Situation auch die Kasse wechseln? Wenn ja welche Kasse?
Was kann ich tun, um nicht arbeiten zu müssen bis ich wieder fit bin und keine Schmerzen mehr habe?
Ich bin gerade sehr verzweifelt.
Vielen Dank im Voraus.
Im Netz habe ich nachgelesen, dass eine Wiedereingliederung kein Zwang ist. Ist das richtig?
Kann die AOK das Krankengeld streichen oder mich zum Medizinischen Dienst schicken?
Kann ich während meiner Situation auch die Kasse wechseln? Wenn ja welche Kasse?
Was kann ich tun, um nicht arbeiten zu müssen bis ich wieder fit bin und keine Schmerzen mehr habe?
Ich bin gerade sehr verzweifelt.
Vielen Dank im Voraus.