Niemand hat Ahnung... und der 1.April ist bald
Verfasst: 28.03.2007, 17:46
Die Leute von der *** ****** Hotline können oder wollen mir keine Auskunft auf meine Fragen geben. Meist kommt als Antwort nur ein "Keine Ahnung" aber wir melden uns, wenn wir mehr wissen... das war vor drei wochen...
DAS HIER SCHREIBEN DIE AUF IHRER HOMEPAGE (ist doch lol, oder?)
Umgehend und unbürokratisch beantworten unsere Fachleute Ihre Fragen zu Gesundheit und Krankenversicherung. Hohe Ansprüche an unsere Beratungsleistungen sind für uns selbstverständlich. Auf der Grundlage von zuverlässigen und wissenschaftlich fundierten Quellen geben unsere Fachleute qualifiziert Auskunft.
soviel zur qualifizierten Auskunft lol
============================
KOPIE EMAIL AN AOK SACHBEARBEITR
die Bundesregierung hat mir also kurzfristig und unerwartet einen ziemlich
bösen Aprilscherz beschert, der leider kein Aprilscherz ist. Finanziell wird
mich diese Gesundheitsreform schwer treffen, aber gut, da muss ich durch.
Hintergrundinformationen: Ende 2001 habe ich zwei Semester Informatik studiert. Zu jener Zeit war ich bei den Eltern über die AOK
mitversichert. Ende 2002 habe ich das Studium hingeworfen, da es absolut
praxisfremd war. Als die geforderte Studienbescheinigung für die AOK nicht mehr eingereicht werden konnte, wurde ich telefonisch von einer AOK Sachbearbeiterin vor die Wahl gestellt, ob ich freiwillig weiterversichert sein möchte. Der Monatsbeitrag war mir zu teuer so das ich verzichtete und folglich einer von 200 000 nicht Krankenversicherten wurde . Der Schwenk zu
einer Lehrstelle als Fachinformatiker wollte leider nicht gelingen. Absagen
auf Absagen. Den einen war ich zu alt, den anderen konnte ich zuviel, bei
denen konnte ich zuwenig, Studienabbrecher usw. Nach 3 Jahren habe ich dann
aufgehört weiter Geld für teure Bewerbungsmappen etc. aus dem Fenster zu
werfen. Ich beziehe keine Arbeitslosen- oder Sozialhilfe, hin und wieder
ergeben sich mehr schlecht als recht bezahlte Gelegenheitsarbeiten.
Letztlich bin ich zu dem Hotel Mama Gesöcks geworden, welche ich damals
zutiefst verachtete. Na ja, das kann alles so nicht weiter gehen und ich
denke die teure Krankenkassenzwangsmitgliedschaft gibt mir einen Ruck, mich
nochmal aufzurichten. Demnächst ist geplant, mich im EDV Sektor
selbstständig zu machen... mal schauen ob das gut geht.
Frage 1: Was passiert, wenn ich mich nicht bis zum 1.April bei der AOK
zwecks Formalitäten wie Unterschrift etc. melde?
Frage 2: Wie wird der Ablauf sein? Bekomme ich Briefpost oder muss ich
selbst aktiv werden?
Frage 3: Wäre ohne Finanzielle Belastung auch ein Aufschub der
Mitgliedschaft z.B. erst am 1.Mai oder 1.Juni möglich?
Frage 4: Wie hoch dürften in etwa meine zu zahlenden Mitgliedsbeiträge sein?
Frage 5: Meine Rücklagen dürften für einige Monate gerade so ausreichen. Was
passiert aber wenn ich den Monatsbeitrag nicht mehr aufbringen kann?
Frage 6: Erfolgt der Mitgliedsbeitrag monatlich, Quartal oder Jährlich etc?
Ich war seit 5 Jahren nicht mehr beim Hausarzt und nur in wirklich
dringenden Fällen einige male bei teure Fach- oder Zahnärzte. .
Frage 7: Ab wann könnte ich frühestens Kassenleistungen empfangen?
Möglicherweise würde sich eine Private Krankenversicherung mit hohen
Selbstbeteiligungen und dafür mit niedrigeren monatlichen Beiträgen lohnen.
Frage 8: Ist es dafür schon zu spät oder bin ich praktisch schon mit beiden
Beinen in der AOK?
Frage 9: Ein Wechsel zu einer PKV z.B. nach x Monaten möglich?
Mindestvertragslaufzeit?
Frage 10: Wenn ich die PKV kündige, muss ich mich wieder Krankenversichern
oder ist es dann eine "kann" Versicherung bis 2009, da ich dann nicht mehr
zuletzt Gesetzlich Krankenversichert war?
======================
Paar Persönliche Angaben:
Mänlich, ledich, 13.07.1979 gebohren, deutscher, arbeitslos ohne Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe, plane mich demnächst selbstständig zu machen, bin relativ bettelarm... 1700 Euro auf Sparbuch, außer meinem PC keine großen Vermögenswerte.
DAS HIER SCHREIBEN DIE AUF IHRER HOMEPAGE (ist doch lol, oder?)
Umgehend und unbürokratisch beantworten unsere Fachleute Ihre Fragen zu Gesundheit und Krankenversicherung. Hohe Ansprüche an unsere Beratungsleistungen sind für uns selbstverständlich. Auf der Grundlage von zuverlässigen und wissenschaftlich fundierten Quellen geben unsere Fachleute qualifiziert Auskunft.
soviel zur qualifizierten Auskunft lol
============================
KOPIE EMAIL AN AOK SACHBEARBEITR
die Bundesregierung hat mir also kurzfristig und unerwartet einen ziemlich
bösen Aprilscherz beschert, der leider kein Aprilscherz ist. Finanziell wird
mich diese Gesundheitsreform schwer treffen, aber gut, da muss ich durch.
Hintergrundinformationen: Ende 2001 habe ich zwei Semester Informatik studiert. Zu jener Zeit war ich bei den Eltern über die AOK
mitversichert. Ende 2002 habe ich das Studium hingeworfen, da es absolut
praxisfremd war. Als die geforderte Studienbescheinigung für die AOK nicht mehr eingereicht werden konnte, wurde ich telefonisch von einer AOK Sachbearbeiterin vor die Wahl gestellt, ob ich freiwillig weiterversichert sein möchte. Der Monatsbeitrag war mir zu teuer so das ich verzichtete und folglich einer von 200 000 nicht Krankenversicherten wurde . Der Schwenk zu
einer Lehrstelle als Fachinformatiker wollte leider nicht gelingen. Absagen
auf Absagen. Den einen war ich zu alt, den anderen konnte ich zuviel, bei
denen konnte ich zuwenig, Studienabbrecher usw. Nach 3 Jahren habe ich dann
aufgehört weiter Geld für teure Bewerbungsmappen etc. aus dem Fenster zu
werfen. Ich beziehe keine Arbeitslosen- oder Sozialhilfe, hin und wieder
ergeben sich mehr schlecht als recht bezahlte Gelegenheitsarbeiten.
Letztlich bin ich zu dem Hotel Mama Gesöcks geworden, welche ich damals
zutiefst verachtete. Na ja, das kann alles so nicht weiter gehen und ich
denke die teure Krankenkassenzwangsmitgliedschaft gibt mir einen Ruck, mich
nochmal aufzurichten. Demnächst ist geplant, mich im EDV Sektor
selbstständig zu machen... mal schauen ob das gut geht.
Frage 1: Was passiert, wenn ich mich nicht bis zum 1.April bei der AOK
zwecks Formalitäten wie Unterschrift etc. melde?
Frage 2: Wie wird der Ablauf sein? Bekomme ich Briefpost oder muss ich
selbst aktiv werden?
Frage 3: Wäre ohne Finanzielle Belastung auch ein Aufschub der
Mitgliedschaft z.B. erst am 1.Mai oder 1.Juni möglich?
Frage 4: Wie hoch dürften in etwa meine zu zahlenden Mitgliedsbeiträge sein?
Frage 5: Meine Rücklagen dürften für einige Monate gerade so ausreichen. Was
passiert aber wenn ich den Monatsbeitrag nicht mehr aufbringen kann?
Frage 6: Erfolgt der Mitgliedsbeitrag monatlich, Quartal oder Jährlich etc?
Ich war seit 5 Jahren nicht mehr beim Hausarzt und nur in wirklich
dringenden Fällen einige male bei teure Fach- oder Zahnärzte. .
Frage 7: Ab wann könnte ich frühestens Kassenleistungen empfangen?
Möglicherweise würde sich eine Private Krankenversicherung mit hohen
Selbstbeteiligungen und dafür mit niedrigeren monatlichen Beiträgen lohnen.
Frage 8: Ist es dafür schon zu spät oder bin ich praktisch schon mit beiden
Beinen in der AOK?
Frage 9: Ein Wechsel zu einer PKV z.B. nach x Monaten möglich?
Mindestvertragslaufzeit?
Frage 10: Wenn ich die PKV kündige, muss ich mich wieder Krankenversichern
oder ist es dann eine "kann" Versicherung bis 2009, da ich dann nicht mehr
zuletzt Gesetzlich Krankenversichert war?
======================
Paar Persönliche Angaben:
Mänlich, ledich, 13.07.1979 gebohren, deutscher, arbeitslos ohne Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe, plane mich demnächst selbstständig zu machen, bin relativ bettelarm... 1700 Euro auf Sparbuch, außer meinem PC keine großen Vermögenswerte.