Central vs Hallesche
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paris hat geschrieben:Das scheint mir bei der Halleschen auch der Knackpunkt zu sein, dass sie bei "Neuselbstständigen" (auch nach 20 Jahren Berufserfahrung) für 3 Jahre einen Maximalbetrag von 150 Euro p.T. einziehen und denn bei entsprechend höherem Einkommen nicht verändern.
Wer sagt das? Haben Sie es schon einmal mit einem aussagekräftigen Einkommensnachweis probiert? Welches KT wünschen Sie?
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hulrich hat geschrieben:Wer sagt das? Haben Sie es schon einmal mit einem aussagekräftigen Einkommensnachweis probiert? Welches KT wünschen Sie?
Das war die Aussage der Halleschen, der gewünschte KT von 150€ sei auch der maximal Mögliche. Da die Selbstständigkeit erst in 2011 startet haben wir es demzufolge noch nicht versucht.
Was mich zur nächsten Frage bringt: ab wann wird eine PKV in der Praxis auf die Prüfung, ob eine Berufsunfähigkeit vorliegt, drängen. Unsere BU zahlt rückwirkend, d.h. die Zahlungen aus KT müssen bei Vorliegen der BU wieder zurück gezahlt werden?
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@Roland Gutsch,
der Kunde hat sich vor 5 Jahren für die Central entschieden
warum wiso hat er net gesagt aber er hat sich entschieden.
Diese Entscheidung akzeptiere ich, , wenn ich jetzt Makler wäre und würde erkennen das es Fallstricke gibt dann kann ich ja den Kunden darüber informieren.
[quote][quote]die Central hat auch bessere wie den EKN[/quote]Auch diese Aussage finde ich mutig. [/quote]
erstens stimmt ich bin Mutig und meine Aussage ist so zu verstehen wie ich geschrieben habe, sollte jetzt also rauskommen das der EK2500
nicht geeignet ist für den Kunden, das heißt der Kunde hat vor 5 Jahren eine falsche Entscheidung getroffen, dann sollter er erst bei der Central nach einer anderen Möglichkeit suchen.
Gruß
PS alles was nach Umdeckung riecht wird von mir erst einmal bekämpft.
und das ist nun einmal Tatsache das ein Einfirmenvertreter keine Umdeckung macht diese kommen im Regelfall durch Personen zu stande welche die Anbindung an mehrere Gesellschaften haben.
der Kunde hat sich vor 5 Jahren für die Central entschieden
warum wiso hat er net gesagt aber er hat sich entschieden.
Diese Entscheidung akzeptiere ich, , wenn ich jetzt Makler wäre und würde erkennen das es Fallstricke gibt dann kann ich ja den Kunden darüber informieren.
[quote][quote]die Central hat auch bessere wie den EKN[/quote]Auch diese Aussage finde ich mutig. [/quote]
erstens stimmt ich bin Mutig und meine Aussage ist so zu verstehen wie ich geschrieben habe, sollte jetzt also rauskommen das der EK2500
nicht geeignet ist für den Kunden, das heißt der Kunde hat vor 5 Jahren eine falsche Entscheidung getroffen, dann sollter er erst bei der Central nach einer anderen Möglichkeit suchen.
Gruß
PS alles was nach Umdeckung riecht wird von mir erst einmal bekämpft.
und das ist nun einmal Tatsache das ein Einfirmenvertreter keine Umdeckung macht diese kommen im Regelfall durch Personen zu stande welche die Anbindung an mehrere Gesellschaften haben.
@ DKV-Service Center
Ich habe keine Ahnung, was Sie mit diesem Eintrag sagen wollen? Grammatikalische Unebenheiten hin oder her, doch warum ich jetzt vor 5 Jahren mit der Central eine falsche Entscheidung getroffen haben soll leuchtet mir nicht ein ... und Ihre Meinung dazu interessiert mich auch nicht wirklich.
Dem von mir mit diesem Blog eröffneten Thema dienen solche Kommentare mal überhaupt nicht. Falls sich hier Teilnehmer gegenseitig beweisen wollten wie "toll sie sind", dann bitte in einem anderen Medium oder einem anderen Blogeintrag. Einen schönen Tag noch.
Ich habe keine Ahnung, was Sie mit diesem Eintrag sagen wollen? Grammatikalische Unebenheiten hin oder her, doch warum ich jetzt vor 5 Jahren mit der Central eine falsche Entscheidung getroffen haben soll leuchtet mir nicht ein ... und Ihre Meinung dazu interessiert mich auch nicht wirklich.
Dem von mir mit diesem Blog eröffneten Thema dienen solche Kommentare mal überhaupt nicht. Falls sich hier Teilnehmer gegenseitig beweisen wollten wie "toll sie sind", dann bitte in einem anderen Medium oder einem anderen Blogeintrag. Einen schönen Tag noch.
paris hat geschrieben:hulrich hat geschrieben:Was mich zur nächsten Frage bringt: ab wann wird eine PKV in der Praxis auf die Prüfung, ob eine Berufsunfähigkeit vorliegt, drängen. Unsere BU zahlt rückwirkend, d.h. die Zahlungen aus KT müssen bei Vorliegen der BU wieder zurück gezahlt werden?
Das ist immer vom Einzelfall, also der jeweiligen Diagnose, abhängig.
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Was mich zur nächsten Frage bringt: ab wann wird eine PKV in der Praxis auf die Prüfung, ob eine Berufsunfähigkeit vorliegt, drängen. Unsere BU zahlt rückwirkend, d.h. die Zahlungen aus KT müssen bei Vorliegen der BU wieder zurück gezahlt werden?
Das ist immer vom Einzelfall, also der jeweiligen Diagnose, abhängig.
Die Antwort auf die beiden Fragen lautet eher:
Es ist vor allem (und nicht zuletzt) von den Bedingungen der KT-Versicherung abhängig (z.B. wie lange diese nachleistet etc.)
und
von den Bedingungen der BU-Versicherung (z.B. Definition des "Berufes", des "Ereignisses", das zu Anerkennungder BU führt etc.)
und demzufolge vom Zusammenspiel (oder besser Nicht-Zusammenspiel) der beiden Versicherungen.
Grundsätzlich wird der KT-Versicherer immer ein Interesse haben, BU schnell festzustellen, weil er dann nicht mehr zahlen muss.
Der BU-Versicherer hat das genau entgegen gesetzte Interesse.
Roland Gutsch hat geschrieben:Was mich zur nächsten Frage bringt: ab wann wird eine PKV in der Praxis auf die Prüfung, ob eine Berufsunfähigkeit vorliegt, drängen. Unsere BU zahlt rückwirkend, d.h. die Zahlungen aus KT müssen bei Vorliegen der BU wieder zurück gezahlt werden?
Das ist immer vom Einzelfall, also der jeweiligen Diagnose, abhängig.
Die Antwort auf die beiden Fragen lautet eher:
Es ist vor allem (und nicht zuletzt) von den Bedingungen der KT-Versicherung abhängig (z.B. wie lange diese nachleistet etc.)
und
von den Bedingungen der BU-Versicherung (z.B. Definition des "Berufes", des "Ereignisses", das zu Anerkennungder BU führt etc.)
und demzufolge vom Zusammenspiel (oder besser Nicht-Zusammenspiel) der beiden Versicherungen.
Grundsätzlich wird der KT-Versicherer immer ein Interesse haben, BU schnell festzustellen, weil er dann nicht mehr zahlen muss.
Der BU-Versicherer hat das genau entgegen gesetzte Interesse.
Es gibt allerdings auch Lösungen, bei denen KT und BU Hand in Hand arbeiten, z.B. bietet die AL-Hallesche so etwas an.
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Im Sinne der Fragestellerin
Außerdem haben mit hier schon ein paar Kollegen "Nettigkeiten" ums Ohr gehauen, die mich auch nicht gerade motivieren - besonders weil auf freundliches Nachfragen in PNs nicht reagiert wird.
Nur so viel:
Auch die uniVersa "Lösung" ist leider nur eine schöne Prospektaussage, ohne wirklich 100% sichere Aussage in den Bedingungen - 100% in dem Sinne, dass sich der Kunde auf eine rechtssichere Position berufen kann, nach der er niemals eine Lücke zwischen KT und BU-Rente haben wird. Es gibt keine einzige auf dem MArkt.
...werde ich hier öffentlich keine Detaildiskussion beginnen, und zwar nicht, weil ich die fachliche Auseinandersetzung "fürchte", sondern weil meine Erfahrung zu solchen Threads mir sagt, dass dann eher unsachliche Streitpositionen gepostet werden.Falls sich hier Teilnehmer gegenseitig beweisen wollten wie "toll sie sind",
Außerdem haben mit hier schon ein paar Kollegen "Nettigkeiten" ums Ohr gehauen, die mich auch nicht gerade motivieren - besonders weil auf freundliches Nachfragen in PNs nicht reagiert wird.
Nur so viel:
Auch die uniVersa "Lösung" ist leider nur eine schöne Prospektaussage, ohne wirklich 100% sichere Aussage in den Bedingungen - 100% in dem Sinne, dass sich der Kunde auf eine rechtssichere Position berufen kann, nach der er niemals eine Lücke zwischen KT und BU-Rente haben wird. Es gibt keine einzige auf dem MArkt.
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