Ich muss mich - zumindest mal in Sachen kleine Anwartschaft (uni-AWG, 9,77 €) korrigieren und zitiere mal einfach:
"Den Versicherten wird garantiert, dass die Wiederinkraftsetzung ohne erneute Wartezeiten und ohne erneute Gesundheitsprüfung erfolgt.
Es kann somit erneut Leistungspflicht ab dem Zeitpunkt der Wiederinkraftsetzung erlangt werden und alle während der uni-AWG-Laufzeit neu
Eingetretenen Krankheiten oder Unfallfallfolgen sind mitversichert. Soweit Alterungsrückstellungen aus der Zeit vor der Versicherung nach Tarif
uni-AWG vorhanden sind, wird deren Werterhalt garantiert. Sie werden gemäß den in den technischen Berechnungsgrundlagen festgelegten
Grundsätzen bei der Wiederinkraftsetzung beitragsmindernd angerechnet.
Da bedeutet also, dass die bislang gebildeten Alterungsrückstellungen bei Umstellung in den Tarif uni-AWG nicht verloren gehen.
Allerdings werden während der Vertragslaufzeit von uni-AWG keine weiteren Alterungsrückstellungen gebildet."
Von GKV in PKV mit 45 Jahren
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
Re: Von GKV in PKV mit 45 Jahren
Ich hatte heute ein Gespräch mit meinem Berater.
Er meinte, dass man sich entscheiden müsse.
Entweder die Leistung optimieren oder die Kosten.
Wobei er auch meinte, dass die GKV ja heute auch schon 1100€ kostet und schlechtere Leistungen hat bzw. auch noch Zuzahlungen hinzukommen.
Ich hatte übrigens erst letzte Woche wieder 250€ beim Zahnarzt zu gezahlt für die Erneuerung einer Füllung.
Nunja, ich hätte ja schon gerne die Pkv Leistung. Auf Sicht von 5 Jahren wird auch alles so bleiben. Aber was bis zur Rente (in ca. 20 Jahren) passiert und danach. Keiner weiß es. Ich werde auf keinen Fall bis zum bitteren Ende 100% arbeiten.
Und daher denke ich, dass ich mit der GKV nach unten flexibler bin. Also wenn ich mal weniger verdiene, dann zahle ich auch weniger.
Keine Ahnung. Wahrscheinlich bin ich auch zu alt um jetzt erst in die Pkv zu wechseln. Mein Gefühl sagt mir, dass ich in der GKV bleibe und eine stationäre Zusatzversicherung abschließe. Dann zahle ich zwar total noch mehr, als würde ich in die Pkv gehen, aber ich tu mir echt schwer vertrauensvoll weiter als 5-10 Jahre in die Zukunft zu schauen.
Er meinte, dass man sich entscheiden müsse.
Entweder die Leistung optimieren oder die Kosten.
Wobei er auch meinte, dass die GKV ja heute auch schon 1100€ kostet und schlechtere Leistungen hat bzw. auch noch Zuzahlungen hinzukommen.
Ich hatte übrigens erst letzte Woche wieder 250€ beim Zahnarzt zu gezahlt für die Erneuerung einer Füllung.
Nunja, ich hätte ja schon gerne die Pkv Leistung. Auf Sicht von 5 Jahren wird auch alles so bleiben. Aber was bis zur Rente (in ca. 20 Jahren) passiert und danach. Keiner weiß es. Ich werde auf keinen Fall bis zum bitteren Ende 100% arbeiten.
Und daher denke ich, dass ich mit der GKV nach unten flexibler bin. Also wenn ich mal weniger verdiene, dann zahle ich auch weniger.
Keine Ahnung. Wahrscheinlich bin ich auch zu alt um jetzt erst in die Pkv zu wechseln. Mein Gefühl sagt mir, dass ich in der GKV bleibe und eine stationäre Zusatzversicherung abschließe. Dann zahle ich zwar total noch mehr, als würde ich in die Pkv gehen, aber ich tu mir echt schwer vertrauensvoll weiter als 5-10 Jahre in die Zukunft zu schauen.
Re: Von GKV in PKV mit 45 Jahren
Ich habe einen neuen Thread erstellt, in dem es um die passende stationäre Zusatzversicherung für mich geht:
viewtopic.php?f=6&t=8666
Schaut doch gerne mal vorbei und danke für den bisherigen Input hier.
viewtopic.php?f=6&t=8666
Schaut doch gerne mal vorbei und danke für den bisherigen Input hier.
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