Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

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GS
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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon GS » 04.04.2024, 18:00

Ich habe das zweifelhafte Vergnügen, über einen gemeinsamen Bekannten an dessen Geburtstag einen überzeugten Standardtarifler kennengelernt zu haben.

Nicht dass er es nötig gehabt hätte, in den STN zu wechseln. Er und seine Frau zusammen - sie ist in der KVdR - hatten zusammen rund 4.000 € gesetzliche Rente und "nebenbei" ein hoch sechsstelliges Depot, randvoll mit Aktien-ETF, das sie auch als Rentner noch mit monatlich 800 € beschickt hatten (alle Angaben Stand 2021). Von Kindern war damals keine Rede.

Sobald er durfte, ist er von seinem ursprünglichen Tarif in den STN gewechselt und hat es bisher nicht bereut, zumindest nicht nach dem, was dazu von ihm zu hören ist. Und das ist wenig.

Sein STN-Beitrag ohne Pflege lag schon damals bei ca. 500 €, also eher hoch, denn er hattte schon vorher so eine Art Einsteigertarif, aus dem er nie aus- oder aufgestiegen war. Nicht versehentlich, sondern bewusst, wie er betont hatte.

Kokettiert hatte er mit dem Spruch "Ich bin vielleicht ein atypischer Standardtarifversicherter, aber auf jeden Fall ein typischer Frugalist".
Dagegen gab es nichts zu mecckern. :mrgreen:

Racer76
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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon Racer76 » 05.04.2024, 14:35

dh1970 hat geschrieben:Was ich aber sehe, sind die Ausgaben, die bei Pflegebedürftigkeit erforderlich sind, und entweder von der Substanz zehren oder den Angehörigen aufgebürdet werden. Während dieser Zeit, die mehrere Jahre dauern kann, zerrinnt das Geld. Bsp: poln. Pflegekraft (inkl. dt Agentur) = 3.700 EUR pro Monat. Wenn dazu noch PKV-Beitrag in voller Höhe käme...

Nach allerlei Rechnereien mit meinen konkreten Parametern (keine GKV der Rentner, Mieteinnahmen, Rücklagen) war für mich ausschlaggebend, dass der Basistarif nicht der Normalfall ist, sondern eine Art Notlagentarif. Ich hatte mir die Unterlagen dafür angefordert: ca. 700 eur p.M. Die Versicherungsbedingungen(?) enthalten exakt alle Leistungen übernommenen, mit ihrer maximalen Höhe. Leider finde ich das Dokument gerade nicht. Vielleicht trügt mich mein Eindruck, die Spezialisten hier werden es hfftl wissen.


Ohne Mieteinnahmen und Rücklagen wirst du im Pflegefall (Pflegeheim, häusliche Pflege) dann eh schnell ein Kunde vom Sozialamt, egal ob GKV oder PKV. Weiter ist der Beitrag im Standardtarif der PKV auf 404€ gedeckelt, wenn man hilfebedürftig nach Sozialrecht wird. Und deine Angehörigen (Kinder) wären da eh außen vor, es sei denn sie hätten Einnahmen von > 100.000€ im Jahr. Der Ehepartner ist eh mitgekniffen in so einem Szenario.

Siehe dazu https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Soziales/Sozialhilfe/empfaenger-hilfe-pflege.html

Wobei ich irgendwo gelesen habe (finde es leider nicht mehr), dass über 60% der Pflegeheimpatienten dieses final als Sozialhilfeempfänger verlassen. Daher würde ich mir persönlich eher Gedanken über den Zeitpunkt Gedanken machen wann ich meinen Kindern etwas Gutes tue als über die Beiträge zur KV im Alter.

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon GS » 05.04.2024, 18:14

Hallo @Racer76,

leider bist Du damit
Weiter ist der Beitrag im Standardtarif der PKV auf 404€ gedeckelt, wenn man hilfebedürftig nach Sozialrecht wird
auf dem Holzweg.
Diese Knallchargen, die den Basistarif erfunden haben, so wie er geworden ist , haben die Beitragshalbierung im Bedürftigkeitsfall auf den Basistarif beschränkt und den iVg besseren Standardtarif dabei außen vor gelassen. Egal ob die damit befassten Stellen mit dem halben Standardbeitrag meist günstiger davonkämen.

Hier eine Sekundärquelle - ein Merkblatt von der BA.
https://www.arbeitsagentur.de/datei/zuschuss-zu-versicherungsbeitraegen_ba034935.pdf

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon Racer76 » 05.04.2024, 18:46

Hallo @GS,

aber der Versicherte könnte doch in den Basistarif wechseln und hätte dann den Deckel? D.h. man hat über Umwege die Möglichkeit.

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon GS » 05.04.2024, 20:38

Ja, das schon, aber warum so und nicht anders? Etwa so

Zahlenbeispiel;
1) Wechsel in den BTN: Beitrag 840 €, gedeckelt 420 €
2) Verbleib im STN: Beitrag 500 €, gedeckelt 420 €

Der Versicherte könnte im (besseren) STN bleiben, die PKV müsste nur 80 € nachlassen statt 420 €, für die BA käme es auf dasselbe hinaus.

Gut, so simpel wird es nicht laufen: Die 80 € Nachlass müssten gegenfinanziert, also im Beitrag erinkalkuliert werden, der dann c.p. etwas höher sein müsste als 500 €. Aber dieser (bedürftige) Versicherte müsste nicht nur wegen dieser Halbierung in den BT absteigen.

Gelesen in dem Text der BA habe ich auch eine Passage, derzufolge ein (STN- oder anderer Tarif-)Beitrag < 0,5 BT-Beitragin dem Fall auch komplett von der BA übernommen wird. Immerhin. Wobei davon aber nur jüngere Versicherte profitieren, nicht aber Mitglieder der Rentnerband.

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon Racer76 » 06.04.2024, 09:52

Und auf die genannten Beträge würde der Rentner noch die Zuschüsse der DRV erhalten. Sprich: am Ende wird die GKV für ihn finanziell auch nicht günstiger sein. Damit würde der pflegebedürftige und pleite Rentner so oder so keinen Unterschied merken. Das war ja die Befürchtung des Themenstarters.

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon Wagner » 27.12.2024, 16:51

Die Frage kann ich leider nicht beantworten, möchte Sie aber ausdrücklich zum Wechsel beglückwünschen. Ich bin seit 30 Jahren bei der Universa versichert und habe auch die Erfahrung gemacht, dass zumindest ein Teil der Tarife jedes Jahr massiv angehoben wird. Vor zwei Jahren habe ich gegen die Erhöhung geklagt und vor Gericht Recht bekommen. Trotz rechtskräftigem Urteil musste meine Kanzlei die Universa mehrmals zur Rückerstattung anmahnen. Seit dem Urteil werden alle meine Erstattungen gekürzt. Rechnungen, die vorher anstandlos gezahlt wurden und durch meine Tarife auch voll abgedeckt sind, werden nun alle mit dem Hinweis, die Behandlung sei ärztlich nicht notwendig gewesen, abgelehnt. Ich trage seit 40 Jahren Kontaktlinsen bzw. Brille, die ich laut Tarif alle zwei Jahre erstattet bekomme. Zuletzt behauptete die Universa eine Brille wäre ärztlich nicht notwendig, was bei -5,5 Dioptrien sicher eine fragwürdige Aussage darstellt.

Leider bin ich nun über 60 und kann in keine andere PKV wechseln. Um dem ständigen Ärger mit der Universa zu entgehen, habe ich nun meinen Eigenabteil auf 2000 € hochgesetzt und zahle alles selbst. Immer noch besser als sich mit diesen unsäglichen Leuten herumzuärgern. Gerade habe ich die Erhöhung 2024 der Verbraucherzentrale NRW zur Prüfung übersendet.

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon RolandPKV » 27.12.2024, 17:46

"Zuletzt behauptete die Universa eine Brille wäre ärztlich nicht notwendig, was bei -5,5 Dioptrien sicher eine fragwürdige Aussage darstellt."

Das hört sich für mich nicht glaubwürdig an. Kannst Du mal bitte die Aussage der Universa reinkopieren? Und wie lange ist es her, dass Du eine Brille davor zur Erstattung eingereicht hast?

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon GS » 27.12.2024, 23:44

Dieser ganze Wagnersche Beitrag kommt mir nicht glaubwürdig vor. Eher an den Haaren herbeigezogen.

Ein Urteil gegen die universa aufgrund einer Klage 2022(!) hätte sicher Kreise gezogen. Aber wer weiß, vielleicht kommt auch noch das Aktenzeichen zu diesem rechtskräftigen Urteil um die Ecke. Wenn ja, sehen wir weiter.

Und auch wenn: Was da nicht nachzulesen wäre, das wäre das geschilderte, und falls zutreffend, unterirdische Verhalten des Versicherers nach dem verlorenen Prozess.

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon RolandPKV » 29.12.2024, 15:03

2022 gab es ein Urteil wegen unzulässiger Beitragsanpassungen der Universa, OLG Köln, Aktenzeichen 20 U 60/22. Ob es die Sache des Foristen Wagner ist, weiß ich natürlich nicht.

Zum Glück informieren Universa und andere PKV-Anbieter seit einigen Jahren ihre Versicherten präziser und damit rechtssicher, wenn eine Beitragsanpassung ansteht. Damit dürfte es demnächst keine Grundlage für solche (meiner Meinung nach) sinnlosen Klagen mehr geben, die in erster Linie den Rechtsanwälten dienlich sind.

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon Wagner » 04.02.2025, 13:40

Bei meinem Urteil handelt es sich um das Landgericht Potsdam mit dem Aktenzeichen 13 O 69/22 (25.05.23). Wie GS dazu kommt, dies an den Haaren herbeigezogen zu nennen, ist mir schleierhaft. Ich dachte, das Forum ist überwacht, damit es nicht zu verbalen Ausschreitungen kommt. Im Urteil ist nachzulesen, dass mehrere Beitragsanpassungen der Jahre 2015 (ZA 100), 2018 (A 80, RD 2003), 2019 (KT 43, A80, ZA 100), 2000 (KT43) unwirksam waren.
Ich finde nicht, dass solche Klagen sinnlos sind, zeigt doch dieses Beispiel, dass hier in großem Stil die Kunden betrogen werden. Dass Rechtsanwälte Geld damit verdienen, Mandanten zu ihrem Recht zu verhelfen, halte ich für mehr als legitim. Das unterirdische Verhalten zeigt sich im übrigen darin, dass trotz rechtskräftiger Verurteilung, die Universa die mir zugesprochene Erstattung erst nach zweifacher Auforderung des RA angewiesen hat. Im übrigen werden seit meiner erfolgreichen Klage meine Rechnungen fast durchgängig nicht mehr erstattet, das auch in Fällen, in denen identische Rechnungnen in der Vergangenheit ohne Probleme übernommen wurden. Jetzt ist grundsätzlich nahezu jede Abrechnunsposition ärztlich nicht notwendig.

Dass Beitragserhöhungen angekündigt werden ist kein Novum. Das machen natürlich alle Versicherer, wie sonst sollte man sich den Arbeitgeberanteil sichern?

Warum sollte mein Urteil Kreise ziehen? Ich sah bislang keine Veranlassung, es breitzutreten und offensichtlich hat sich auch die Kanzlei bedeckt gehalten.

Was Kreise zieht ist allerdings die Einsicht, dass nicht nur die Universa Ihre Kunden mit Beitragserhöhungnen versieht, die nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bietet deshalb gerade den Service an, dass man für kleines Geld (95 €) seine letzte Erhöhung durch einen RA überprüfen lassen kann. Die beauftragte Kanzlei hat so viel Nachfragen, dass man nun leider deutlich länger als ursprünglich angekündigt, auf die Antwort warten muss.

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon Czauderna » 04.02.2025, 14:20

Hallo,
ich nehme an, dass es um den hier geht -
Dieser ganze Wagnersche Beitrag kommt mir nicht glaubwürdig vor. Eher an den Haaren herbeigezogen.
Darüber kann man durchaus darüber geteilter Meinung sein - allerdings als "verbaler Ausfall" sehe ich das nun nicht, nehme aber dies zum Anlass darauf hinzuweisen erst zu überlegen und dann zu schreiben - das gilt aber für alle, den "Überwacher" eingeschlossen.
Gruss
Czauderna

GS
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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon GS » 04.02.2025, 17:16

Hallo zusammen,

Czauderna hat geschrieben:Hallo,
ich nehme an, dass es um den hier geht -
Dieser ganze Wagnersche Beitrag kommt mir nicht glaubwürdig vor. Eher an den Haaren herbeigezogen.
Darüber kann man durchaus darüber geteilter Meinung sein - allerdings als "verbaler Ausfall" sehe ich das nun nicht, nehme aber dies zum Anlass darauf hinzuweisen erst zu überlegen und dann zu schreiben - das gilt aber für alle, den "Überwacher" eingeschlossen.
Gruss
Czauderna

Ja, ich bekenne mich schuldig, das geschrieben zu haben.

Ich habe in dem Zusammenhang aber auch geschrieben, "weiterzusehen", wenn das nämliche Aktenzeichen bekannt ist. offenbar ist das jetzt ja der Fall (siehe Beitrag Wagner von heute 13.40 Uhr).

In der Entscheidungsdatenbank der Gerichte in Brandenburg https://gerichtsentscheidungen.brandenburg.de/ habe ich mit den Eingaben zu
- Gericht: LG Potsdam
- Aktenzeichen: 13 O 69/22
- Zeitraum: 01.05.2023-01.06.2023
keine Meldung erhalten. Nach Offenlassen der Rubrik Aktenzeichen und Ausdehnen des Zeitintervalls auf das ganze Jahr 2023 wurden etliche Urteile bzw. Beschlüsse angezeigt, aber nicht unter obigen AZ und/oder Datum 25.5.2023. Ich schreibe jetzt nichts (mehr) von herbeigezogenen Haaren, sondern allenfalls von der Möglichkeit, dass mitlesende Foristen besser im Recherchieren sind und dann doch noch fündig werden.

Gruß
von GS

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon eastman » 05.02.2025, 17:20

Die Beitragserhöhungen des VE2000 lagen in den letzten 20 Jahren durchschnittlich p.a. unter 5%. Quelle: eigener Kundenbestand. Wechselt man/frau/es von einem anderen Tarif der Universa in diesen "Großschadentarif", kann es passieren, dass man möglicherweise Rechnungen nicht erstattet bekommt, weil diese noch innerhalb des vereinbarten SB liegen. Liegt hingegen die Summe der jährlichen Erstattungen regelmäßig über dem SB (ohne chronische Erkrankungen), liegt es meines Erachtens in der Sorgfaltspflicht eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit, Einreichungen auch genauer zu prüfen.
Andererseits kann ich berichten, dass auch nach meiner Erfahrung der fränkische Versicherer (wie eigentlich auch alle anderen Krankenversicherer) in ihrer Servicequalität erheblich eingebüßt haben. Versäumnisse in der Bildungspolitik nehmen keinen Bereich des öffentlichen Lebens aus, wird nicht gern gelesen-ist aber so. Insofern mag Herr Wagner einem Schreibenden zum Wechsel zu einem anderen Versicherer gratuliert haben. Wenn dessen Personal aber nicht vollständig in der Schweiz sozialisiert wurde, könnte ich keinen anderen Versicherer in Deutschland benennen, bei dem garantiert eine messbare bessere Servicequalität vorhanden ist.

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Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen

Beitragvon PKVLaie » 07.02.2025, 00:37

Ich war nie bei der Universa, insofern habe ich keinen direkten Vergleich.
Ich kann aber von der Continentale - mit Mannheimer Tarif - berichten das ich mit der Erstattung keine Probleme habe.
Das geht in wenigen Tagen, kommt es vereinzelt zu - minimalen - Kürzungen lässt sich das problemlos telefonisch klären und kurzfristig korrigieren.
Das ganze läuft aber auch hochautomatisiert. Ich scanne die Rechnungen mit der Handy-App, und das wird auch automatisiert ausgewertet. Vereinzelte Fehler lassen sich dann problemlos telefonisch klären.


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