PKV lehnt mich ab
Verfasst: 30.06.2010, 11:41
Ich stehe zur Zeit vor einem Problem:
Bis jetzt war ich immer über meine Mutter privat versichert. Leider nahm meine Mum es mit der Bezahlung der Beiträge nicht so ernst und dadurch wurde ihr bzw. uns geküngidt -> August 2008
Wie das nunmal so ist, hat sie mir dies nicht gesagt und so haben wir alle Arztrechnungen selbst bezahlt ...
Nun ist meine Mutter in die Insolvenz gegangen und dadurch kam jetzt alles raus.
Wie durch ein Wunder konnte meine Mutter nun über meinen Vater familienversichert werden. Mich lehnten sie aber ab, weil ich noch nie bei ihnen versichert war und nun 23 Jahre alt bin.
Sie meinten, dass ich mich an meine letzte Krankenversicherung wenden müsste.
Also machte ich mich auf den Weg zur Krankenversicherung (SIGNAL IDUNA).
Dort wurde alles beantragt und zuerst hört sich auch alles so an, als ob keine Probleme bestehen würden.
DAnn wollten sie aber ein ärztliches Gutachten (dort waren Fragen dabei die sich meine Hausärztin weigerte zu beantworten -> echt nicht normal)
Dieses Gutachten habe ich dann eingereicht -> eigentlich sollte dies nur dazu dienen, dass die Wartezeit entfällt
Da dort aber auch die "Vorerkrankungen" eine Rolle spielten, bekam ich jetzt die Nachricht, dass mich die Krankenversicherung ablehnt
GRUND:
2008 -> Harnwegsinfekte und 6 psychologische Sitzungen im Rahmen der Abivorbereitung (Lernstress usw.)
Jetzt wollen sie einen ausführlichen Bericht über diese "Erkrankung".
Natürlich habe ich sofort alles mögliche in Bewegung gesetzt diesen blöden Bericht zu bekommen ...
Aber natürlich hat der damals behandelnde Arzt Jahresurlaub und ist nun erst in 4 Wochen wieder da. Dann muss der Bericht noch verfasst werden usw.
Das ganze dauert mir viel zu lange und zieht sich dahin wie Kaugummi.
Was ist denn wenn der SIGNAL der Bericht nicht passt und sie mich wieder ablehnen?
Dürfen die mich überhaupt ablehnen -> Versicherungspflicht?
Bis jetzt war ich immer über meine Mutter privat versichert. Leider nahm meine Mum es mit der Bezahlung der Beiträge nicht so ernst und dadurch wurde ihr bzw. uns geküngidt -> August 2008
Wie das nunmal so ist, hat sie mir dies nicht gesagt und so haben wir alle Arztrechnungen selbst bezahlt ...
Nun ist meine Mutter in die Insolvenz gegangen und dadurch kam jetzt alles raus.
Wie durch ein Wunder konnte meine Mutter nun über meinen Vater familienversichert werden. Mich lehnten sie aber ab, weil ich noch nie bei ihnen versichert war und nun 23 Jahre alt bin.
Sie meinten, dass ich mich an meine letzte Krankenversicherung wenden müsste.
Also machte ich mich auf den Weg zur Krankenversicherung (SIGNAL IDUNA).
Dort wurde alles beantragt und zuerst hört sich auch alles so an, als ob keine Probleme bestehen würden.
DAnn wollten sie aber ein ärztliches Gutachten (dort waren Fragen dabei die sich meine Hausärztin weigerte zu beantworten -> echt nicht normal)
Dieses Gutachten habe ich dann eingereicht -> eigentlich sollte dies nur dazu dienen, dass die Wartezeit entfällt
Da dort aber auch die "Vorerkrankungen" eine Rolle spielten, bekam ich jetzt die Nachricht, dass mich die Krankenversicherung ablehnt
GRUND:
2008 -> Harnwegsinfekte und 6 psychologische Sitzungen im Rahmen der Abivorbereitung (Lernstress usw.)
Jetzt wollen sie einen ausführlichen Bericht über diese "Erkrankung".
Natürlich habe ich sofort alles mögliche in Bewegung gesetzt diesen blöden Bericht zu bekommen ...
Aber natürlich hat der damals behandelnde Arzt Jahresurlaub und ist nun erst in 4 Wochen wieder da. Dann muss der Bericht noch verfasst werden usw.
Das ganze dauert mir viel zu lange und zieht sich dahin wie Kaugummi.
Was ist denn wenn der SIGNAL der Bericht nicht passt und sie mich wieder ablehnen?
Dürfen die mich überhaupt ablehnen -> Versicherungspflicht?