PKV für mich (w/31) geeignet?
Verfasst: 21.02.2011, 10:39
Hallo zusammen,
ich habe nun seit einem Jahr die Einkommensbemessungsgrenze überschritten und könnte mich nun privat krankenversichern lassen.
Eigentlich war das nie ein Thema für mich, weil ich dachte, dass das mit einem (noch nicht vorhandenen) Kind oder Kindern ohnehin zu teuer wird, und weil die PKV im Alter nicht mehr bezahlbar ist.
Am Freitag war nun ein Versicherungsvertreter bei uns, um uns über notwendige Versicherung für Eigentum zu beraten. Dabei kamen wir auch auf das Thema PKV für mich zu sprechen und dass dies doch eine attraktive Geschichte für mich sei.
Er rechnete mit bei etwas weniger monatliche Kosten für mich ein Versicherungspaket zusammen, das die Leistungen der GKV bei weitem übersteigt.
Auf den Einwand, dass wir 1-2 Kinder planen, die wir dann extra versichern müssten, meinte er, dass mein Partner ohnehin die Beitragsbemessungsgrenze übersteigt, die es erlaubt, Kinder in der GKV umsonst mitzuversichern und da auch bei der GKV Kosten entstünden.
Im Falle der Elternzeit und Rückkehr in den Job unter 80% würde ich wieder unter die Beitragsbemessungsgrenze fallen und müsste somit für diese Zeit zurück in die GKV.
Zum Thema im Alter wird die PKV zu teuer bot er mir eine Beitragsentlastung an (150€ ab 65 Jahre) bei einem monatlichen Tarif von 31€.
Wie beurteilt ihr diese Situation? "Lohnt" es sich für mich aus eurer Sicht in die PKV zu wechseln?
Ich freue mich auf eure Empfehlungen/Erfahrungen!
Schöne Grüße und einen guten Wochenstart!
Flemon
ich habe nun seit einem Jahr die Einkommensbemessungsgrenze überschritten und könnte mich nun privat krankenversichern lassen.
Eigentlich war das nie ein Thema für mich, weil ich dachte, dass das mit einem (noch nicht vorhandenen) Kind oder Kindern ohnehin zu teuer wird, und weil die PKV im Alter nicht mehr bezahlbar ist.
Am Freitag war nun ein Versicherungsvertreter bei uns, um uns über notwendige Versicherung für Eigentum zu beraten. Dabei kamen wir auch auf das Thema PKV für mich zu sprechen und dass dies doch eine attraktive Geschichte für mich sei.
Er rechnete mit bei etwas weniger monatliche Kosten für mich ein Versicherungspaket zusammen, das die Leistungen der GKV bei weitem übersteigt.
Auf den Einwand, dass wir 1-2 Kinder planen, die wir dann extra versichern müssten, meinte er, dass mein Partner ohnehin die Beitragsbemessungsgrenze übersteigt, die es erlaubt, Kinder in der GKV umsonst mitzuversichern und da auch bei der GKV Kosten entstünden.
Im Falle der Elternzeit und Rückkehr in den Job unter 80% würde ich wieder unter die Beitragsbemessungsgrenze fallen und müsste somit für diese Zeit zurück in die GKV.
Zum Thema im Alter wird die PKV zu teuer bot er mir eine Beitragsentlastung an (150€ ab 65 Jahre) bei einem monatlichen Tarif von 31€.
Wie beurteilt ihr diese Situation? "Lohnt" es sich für mich aus eurer Sicht in die PKV zu wechseln?
Ich freue mich auf eure Empfehlungen/Erfahrungen!
Schöne Grüße und einen guten Wochenstart!
Flemon