http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:eu-gh-urteil-versicherungen-muessen-unisex-tarife-anbieten/60019005.html
Was bedeutet das Urteil für die PKV? Tarife für Frauen sind belang ca. 20 % teurer als die für Männer.
Wird es dann für Männer rund 10 % teurer, für Frauen entsprechend billiger?
Oder eher für Männer 20 % teurer, für Frauen bleibt es wie es ist?!
Gibt es eigentlich auch Klagen gegen Risikozuschläge? Wenn das Geschlecht keine Unterschiede in der Kalkulation erlaubt, warum dann Vorerkrankungen?
Künftig Unisex-Tarife in der PKV?
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
Unisex-Tarife in der PKV?
Hi PKVLaie,
Wird es dann für Männer rund 10 % teurer, für Frauen entsprechend billiger? Oder eher für Männer 20 % teurer, für Frauen bleibt es wie es ist?!
Theoretisch (per Gesetzt) darf es für niemanden teurer werden! „Billiger“ wird es aber bestimmt für niemanden, denn es ist nicht im Sinne der Versicherer und sowieso ein Fremdwort für sie! Wie die es meistern, werden wir bald sehen!
Das Einfachste ist, im Namen der Gleichberechtigung, alles und für alle zu erhöhen.
http://www.ftd.de/unternehmen/versicher ... 19005.html
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hatte vor der Urteilsverkündung gewarnt, dass die Verpflichtung zur Gleichbehandlung zu allgemeinen Tariferhöhungen führen werde.
Verbraucherschützer begrüßen dagegen Unisex-Tarife und sehen keinen Anlass für steigende Prämien.
Wird es dann für Männer rund 10 % teurer, für Frauen entsprechend billiger? Oder eher für Männer 20 % teurer, für Frauen bleibt es wie es ist?!
Theoretisch (per Gesetzt) darf es für niemanden teurer werden! „Billiger“ wird es aber bestimmt für niemanden, denn es ist nicht im Sinne der Versicherer und sowieso ein Fremdwort für sie! Wie die es meistern, werden wir bald sehen!
Das Einfachste ist, im Namen der Gleichberechtigung, alles und für alle zu erhöhen.
http://www.ftd.de/unternehmen/versicher ... 19005.html
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hatte vor der Urteilsverkündung gewarnt, dass die Verpflichtung zur Gleichbehandlung zu allgemeinen Tariferhöhungen führen werde.
Verbraucherschützer begrüßen dagegen Unisex-Tarife und sehen keinen Anlass für steigende Prämien.
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