Plane neue Krankenversicherung
Verfasst: 15.02.2012, 13:23
Ja, hallöchen,
für alle, die es nicht ahnen: das hier ist ein Fake/Ironie.
Also: Meine Tarifpolitik ist folgende:
- 100% Leistung ohne Einschränkung
- absolut kostengünstig, 0 Euro Verwaltungskosten, Rückstellungen nicht erforderlich
- Jeder erhält seinen eigenen Tarif (na, klingelt's?)
- Wenn einer 100.000 Euro einricht, wird es im nächsten Moment eine kurzfristige Beitragserhöhung um 100.000 Euro geben - nix neues, das machen manche Versicherer jetzt schon so ähnlich (Vergreisung, Risikoseparation)
Ich würde mich vor dem Wechsel in die Private über Bilanzratings (Morgen&Morgen, Map-Report) erkundigen und insbesondere über die Tarifpolitik erkundingen.
Die sagt meines Gefühls nach mehr aus, als irgendwelche lächerlichen Leistungsvergleiche (die nix über den langfristigen Preis aussagen).
Versicherer mit nur einem Tarif (=Einer für alle, alle für einen) gibt's nämlich nur eine Handvoll. Dafür jede Menge, bei denen denen neue Tarife aufgemacht werden, und bei denen die Falle nach ein paar Jahren Zuschnappt und alle in dem Tarif gemeinsam schön alt & teuer werden (für die Versicherten, natürlich).
Wenn zum Berater, dann zum Honorarberater und nicht zum Makler, erstens weil nicht alle Vers. mit Maklern zusammenarbeiten (=keine Provision -> keine Empfehlung?), zweitens weil ich dann fürchten muss, dass Provisionsorientiert beraten wird.
Ach ja, und was bei den Privaten anscheinend fast immer ein Problem ist, sind Psychotherapie, Ausland und Hilfsmittel. Siehe Software KVpro bzw. berichte darüber in "Euro", "FAZ", etc.
Hilfreich sind auch die Zeitschriften-Volltextdatenbanken der Bibliotheken - z. B. auch die Zeitschrift "Versicherungswirtschaft".
Jaja, ich bin Privatperson, keine Sorge, ich mach bestimmt keine Werbung und habe fast keine Ahnung. Aber ich arbeite dran. Mich nervt halt, dass man in X Testzeitschriften was über Digicams erfährt, aber so gut wie nix über die PKV, aus der man nur in Ausnahmesituationen wieder 'rauskommt.
für alle, die es nicht ahnen: das hier ist ein Fake/Ironie.
Also: Meine Tarifpolitik ist folgende:
- 100% Leistung ohne Einschränkung
- absolut kostengünstig, 0 Euro Verwaltungskosten, Rückstellungen nicht erforderlich
- Jeder erhält seinen eigenen Tarif (na, klingelt's?)
- Wenn einer 100.000 Euro einricht, wird es im nächsten Moment eine kurzfristige Beitragserhöhung um 100.000 Euro geben - nix neues, das machen manche Versicherer jetzt schon so ähnlich (Vergreisung, Risikoseparation)
Ich würde mich vor dem Wechsel in die Private über Bilanzratings (Morgen&Morgen, Map-Report) erkundigen und insbesondere über die Tarifpolitik erkundingen.
Die sagt meines Gefühls nach mehr aus, als irgendwelche lächerlichen Leistungsvergleiche (die nix über den langfristigen Preis aussagen).
Versicherer mit nur einem Tarif (=Einer für alle, alle für einen) gibt's nämlich nur eine Handvoll. Dafür jede Menge, bei denen denen neue Tarife aufgemacht werden, und bei denen die Falle nach ein paar Jahren Zuschnappt und alle in dem Tarif gemeinsam schön alt & teuer werden (für die Versicherten, natürlich).
Wenn zum Berater, dann zum Honorarberater und nicht zum Makler, erstens weil nicht alle Vers. mit Maklern zusammenarbeiten (=keine Provision -> keine Empfehlung?), zweitens weil ich dann fürchten muss, dass Provisionsorientiert beraten wird.
Ach ja, und was bei den Privaten anscheinend fast immer ein Problem ist, sind Psychotherapie, Ausland und Hilfsmittel. Siehe Software KVpro bzw. berichte darüber in "Euro", "FAZ", etc.
Hilfreich sind auch die Zeitschriften-Volltextdatenbanken der Bibliotheken - z. B. auch die Zeitschrift "Versicherungswirtschaft".
Jaja, ich bin Privatperson, keine Sorge, ich mach bestimmt keine Werbung und habe fast keine Ahnung. Aber ich arbeite dran. Mich nervt halt, dass man in X Testzeitschriften was über Digicams erfährt, aber so gut wie nix über die PKV, aus der man nur in Ausnahmesituationen wieder 'rauskommt.