Heil-/Kostenplan für ZA-Behandlung - PKV hält sich bedeckt
Verfasst: 03.03.2012, 13:47
Guten Tag miteinander !
Zum Einstand in dieses Forum möchte ich ein aktuelles Problem zur Sprache bringen, welches mich bis jetzt Abstand von einer anstehenden Zahnarztbehandlung nehmen läßt.
Nachdem ich den Heil- und Kosten-Plan meiner PKV zur Genehmigung zugesendet habe, erhiehlt ich zwar eine recht detailierte Aufstellung zu strittigen/unklaren Posten bezüglich des ZA-Honorars, zu den Laborkosten hielt sich die KK jedoch sehr bedeckt.
Die KK verwies darauf, daß es sich bei den Laborkosten ja nur um Schätzungen handeln könne, man sich aber bei Vorlage der Rechnung nach erfolgter Behandlung genauer äußern wolle.
Zu vage und zu spät fand ich.
Ein Anruf bei der KK bescherte mir dann die Aussage, daß dies eben so gehandhabt würde und ich mir keine Sorgen machen solle, da die angegeben Laborkosten im H-/K-Plan ja keine großen Auffälligkeiten aufwiesen.
Was ist von solch einer Aussage bzw. solch einem Vorgehen zu halten ? War das jetzt eine verklausulierte Kostenübernahmezusage, oder will mir die PKV ein Überraschungsei servieren ?
Ich wähne mich zwar zusatzversicherungsmäßig recht gut abgesichert, aber derartige "Zusagen" sind mir doch etwas zu riskant.
Kennt Ihr solche Situationen und wie sollte man sich nun weiter verhalten ? Bei der PKV weiter nachbohren ? Wie müsste eine Zusage formuliert sein, mit der man als Patient auf der sicheren (Kosten-)Seite ist ?
Danke fürs Lesen...und Antworten
!
Gruß, Tube
Zum Einstand in dieses Forum möchte ich ein aktuelles Problem zur Sprache bringen, welches mich bis jetzt Abstand von einer anstehenden Zahnarztbehandlung nehmen läßt.
Nachdem ich den Heil- und Kosten-Plan meiner PKV zur Genehmigung zugesendet habe, erhiehlt ich zwar eine recht detailierte Aufstellung zu strittigen/unklaren Posten bezüglich des ZA-Honorars, zu den Laborkosten hielt sich die KK jedoch sehr bedeckt.
Die KK verwies darauf, daß es sich bei den Laborkosten ja nur um Schätzungen handeln könne, man sich aber bei Vorlage der Rechnung nach erfolgter Behandlung genauer äußern wolle.
Zu vage und zu spät fand ich.
Ein Anruf bei der KK bescherte mir dann die Aussage, daß dies eben so gehandhabt würde und ich mir keine Sorgen machen solle, da die angegeben Laborkosten im H-/K-Plan ja keine großen Auffälligkeiten aufwiesen.
Was ist von solch einer Aussage bzw. solch einem Vorgehen zu halten ? War das jetzt eine verklausulierte Kostenübernahmezusage, oder will mir die PKV ein Überraschungsei servieren ?
Ich wähne mich zwar zusatzversicherungsmäßig recht gut abgesichert, aber derartige "Zusagen" sind mir doch etwas zu riskant.
Kennt Ihr solche Situationen und wie sollte man sich nun weiter verhalten ? Bei der PKV weiter nachbohren ? Wie müsste eine Zusage formuliert sein, mit der man als Patient auf der sicheren (Kosten-)Seite ist ?
Danke fürs Lesen...und Antworten

Gruß, Tube