freiwillige Untersuchung zur rechtlichen Absicherung?

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MF
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freiwillige Untersuchung zur rechtlichen Absicherung?

Beitragvon MF » 27.09.2007, 20:25

Hallo,

ist das aus Kundensicht eigentlich sinnvoll, ein Angebot, bei dem auf eine hausärztliche Gesundheitsprüfung verzichtet wird, anzunehmen?

Wärs nicht besser, auf die Einbeziehung der Ergebnisse so einer Untersuchung sowie ggf. eines HIV- wie Krebstests zu bestehen oder lassen sich die Versicherer da gar nicht so gern drauf ein, wenn der Ausschluss der besonders schweren Erkrankungen kurz vor dem Eintritt schwarz auf weiß vorliegt, das bei Vertragsabschluss mit aufzunehmen...?

Frank
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Beitragvon Frank » 27.09.2007, 21:40

Was will er uns sagen? :shock:
Wenn der Versicherer keinen Arztbericht fordert, bekommt er auch keinen.
Du beantwortest wahrheitsgemäß und umfassend die Gesundheitsfragen und fertig. Mach es nicht komplizierter.

fwilke
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Beitragvon fwilke » 29.09.2007, 00:38

Was er uns sagen will, weiß ich nicht.
Ich weiß nur, dass er fragen will! Was, scheint fast egal - nur wieviel, das ist die Frage.
;-(

MF
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Beitragvon MF » 29.09.2007, 00:43

Ja na gut, bevor Trauer aufkommt, frag ich mal den nächsten Makler. :wink:







(Nehmt das Leben nicht so ernst, es ist ja schließlich nicht von Dauer. :mrgreen: )


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