Re: Wechsel PKV (universa) in GKV: Mitnahme Zusatzversicherungen
Verfasst: 04.04.2024, 18:00
Ich habe das zweifelhafte Vergnügen, über einen gemeinsamen Bekannten an dessen Geburtstag einen überzeugten Standardtarifler kennengelernt zu haben.
Nicht dass er es nötig gehabt hätte, in den STN zu wechseln. Er und seine Frau zusammen - sie ist in der KVdR - hatten zusammen rund 4.000 € gesetzliche Rente und "nebenbei" ein hoch sechsstelliges Depot, randvoll mit Aktien-ETF, das sie auch als Rentner noch mit monatlich 800 € beschickt hatten (alle Angaben Stand 2021). Von Kindern war damals keine Rede.
Sobald er durfte, ist er von seinem ursprünglichen Tarif in den STN gewechselt und hat es bisher nicht bereut, zumindest nicht nach dem, was dazu von ihm zu hören ist. Und das ist wenig.
Sein STN-Beitrag ohne Pflege lag schon damals bei ca. 500 €, also eher hoch, denn er hattte schon vorher so eine Art Einsteigertarif, aus dem er nie aus- oder aufgestiegen war. Nicht versehentlich, sondern bewusst, wie er betont hatte.
Kokettiert hatte er mit dem Spruch "Ich bin vielleicht ein atypischer Standardtarifversicherter, aber auf jeden Fall ein typischer Frugalist".
Dagegen gab es nichts zu mecckern.
Nicht dass er es nötig gehabt hätte, in den STN zu wechseln. Er und seine Frau zusammen - sie ist in der KVdR - hatten zusammen rund 4.000 € gesetzliche Rente und "nebenbei" ein hoch sechsstelliges Depot, randvoll mit Aktien-ETF, das sie auch als Rentner noch mit monatlich 800 € beschickt hatten (alle Angaben Stand 2021). Von Kindern war damals keine Rede.
Sobald er durfte, ist er von seinem ursprünglichen Tarif in den STN gewechselt und hat es bisher nicht bereut, zumindest nicht nach dem, was dazu von ihm zu hören ist. Und das ist wenig.
Sein STN-Beitrag ohne Pflege lag schon damals bei ca. 500 €, also eher hoch, denn er hattte schon vorher so eine Art Einsteigertarif, aus dem er nie aus- oder aufgestiegen war. Nicht versehentlich, sondern bewusst, wie er betont hatte.
Kokettiert hatte er mit dem Spruch "Ich bin vielleicht ein atypischer Standardtarifversicherter, aber auf jeden Fall ein typischer Frugalist".
Dagegen gab es nichts zu mecckern.