Liebe "Gemeinde",
als (noch) freiwillig gesetzlich versichertes Mitglied würde ich sehr gerne einer PKV beitreten.
Mein Gesundheitszustand ist und war bislang absolut normal und in Ordnung.
Da ich aber vor 2 Jahren mal mehr oder weniger "aus Neugier" eine kleine Psychotherapie gemacht habe (15 Sitzungen) befürchte ich, dass mich nun keine Kasse mehr annimmt. Denn das, was man hier so zum Thema "Psychotherapie" liest, macht nicht gerade große Hoffnung.
Kann ich mir das Privileg "PKV-Versicherter" zu sein, nun ein für allemal abschminken oder gibt es (legale) Möglichkeiten bei der ein oder anderen Kasse dennoch aufgenommen zu werden ?
Gibt es aus eurem Erfahrungsbereich heraus aus Kassen, welche individuell "moderater" beim Thema Psychotherapie verfahren, zumal die Therapie ja nun schon seit 2 Jahren beendet ist und der Grund für die Therapie keine psychische schwere Erkrankung war ?
Über eure Antworten freue ich mich !
Aufnahme in die PKV bei zurückliegender Psychotherapie
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hi,
in der Regel wird nach 5 Jahren für diese Erkrankung gefragt, also noch 2 Jahre warten.
Ich würde mir jedoch den Schritt überlegen, private Krankenversicherung heißt eigenverantwortlich mit seiner Gesundheitsvorsorge um gehen, mal so aus Neugier ohne medizinische Notwendigkeit fällt dann flach.
Gruß
in der Regel wird nach 5 Jahren für diese Erkrankung gefragt, also noch 2 Jahre warten.
Ich würde mir jedoch den Schritt überlegen, private Krankenversicherung heißt eigenverantwortlich mit seiner Gesundheitsvorsorge um gehen, mal so aus Neugier ohne medizinische Notwendigkeit fällt dann flach.
Gruß
Hi, da muss ich meinem Vorredner absolut beipflichten- die medizinische Notwendigkeit sollte bei einer Psychotherapie im Vordergrund stehen. Durch solche Besuche- rein "aus Neugier" gemachte "kleine" Therapie -explodieren all unsere Beiträge. Wir sind in unserer "Gemeinde" bedacht viel Leistung für angemessenes Geld zu erhalten. Dieses funktioniert aber nur wenn nicht alle direkt rein "aus Neugier" zum Arzt rennen.
Re: Aufnahme in die PKV bei zurückliegender Psychotherapie
angelheart hat geschrieben:Liebe "Gemeinde",
als (noch) freiwillig gesetzlich versichertes Mitglied würde ich sehr gerne einer PKV beitreten.
Mein Gesundheitszustand ist und war bislang absolut normal und in Ordnung.
Da ich aber vor 2 Jahren mal mehr oder weniger "aus Neugier" eine kleine Psychotherapie gemacht habe (15 Sitzungen) befürchte ich, dass mich nun keine Kasse mehr annimmt. Denn das, was man hier so zum Thema "Psychotherapie" liest, macht nicht gerade große Hoffnung.
Kann ich mir das Privileg "PKV-Versicherter" zu sein, nun ein für allemal abschminken oder gibt es (legale) Möglichkeiten bei der ein oder anderen Kasse dennoch aufgenommen zu werden ?
Gibt es aus eurem Erfahrungsbereich heraus aus Kassen, welche individuell "moderater" beim Thema Psychotherapie verfahren, zumal die Therapie ja nun schon seit 2 Jahren beendet ist und der Grund für die Therapie keine psychische schwere Erkrankung war ?
Über eure Antworten freue ich mich !
Du bist auf jeden Fall versicherbar... die Konditionen hängen von der Diagnose des Arztes ab... Wende Dich an einen qualifizierten Berater Deines Vertrauens, der wird mit Dir die Vorgehensweise erörtern und Dir den passenden Versicherungsschutz suchen...
Grüße
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