PKV-Wechsel geplant: 1xConti (Arbeitnehmer) & 2xMV (Kind
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PKV-Wechsel geplant: 1xConti (Arbeitnehmer) & 2xMV (Kind
Hallo,
Ich plane einen PKV-Wechsel mit dem Hintergrund der (bis Mitte dieses Jahres) einmaligen Möglichkeit zur Übernahme der Rückstellungen.
Mir ist bewusst, dass ein Wechsel gut überlegt sein sollte, daher möchte ich vorab die Meinung des Forums einholen.
Gleichzeitig möchte ich hiermit die im Forum aktiven Vermittler und Makler auffordern mir sinnvolle Lösungsvorschläge zu unterbreiten.
Zum Hintergrund:
Ich (Arbeitnehmer) bin 36 Jahre alt, bin seit 2000 bei der Continentale im Tarif „GS1Plus“ (SB 255 EUR) + KTV43 + PVN, habe noch nie eine Leistung in Anspruch genommen, d. h. z. Z. kein Eigenanteil (6 x Pauschalleistung). Beitrag (KV+KTV43+PVN) z. Z. < 350 EUR (AG+AN), ohne GZ, Beitragsrückerstattung ca. 2000 EUR.
Kind 1 (GJ: 2003) u. Kind 2 (GJ 2007), beide seit Geburt beim MünchenerVerein im Tarif „BonusCare 861“ (SB 360, wird im Folgejahr erstattet!), Beitrag (KV) z. Z. < 150 EUR pro Person.
Welchen Anspruch habe ich?
Ich kann nicht sagen, wie gut oder schlecht die Conti leistet (weil ich noch nie eine Leistung in Anspruch genommen habe). Bisher war der GS1Plus für mich ein sinnvoller Tarif (weil ich noch nie ernsthaft krank war), jedoch stelle ich fest, dass das Risikoverhältnis von „hoher Grundbeitrag vs. hohe Pauschalleistung“ zu überdenken ist.
Ich bin gerne bereit auf Pauschalleistungen zu verzichten, wenn dafür der Grundbeitrag im erträglichen Rahmen liegt. Dabei sollten die Leistungen mindestens dem GS1Plus-Tarif entsprechen (idealer Weise übertreffen).
Bei meinen Kindern wünsche ich mir ebenfalls einen leistungsgleichen (oder besseren) Versicherungstarif. Ich habe zwar bisher keinen Grund zur Kritik, d. h. sämtliche Leistungen (u. darüber hinaus freiwillige, im Vertrag ausgeschlossene Behandlungen) wurden bezahlt. Dennoch glaube ich, dass es – bei gleicher Leistung – günstiger Tarife (ohne SB) gibt!
Meine Fragen:
- Ist es in meinem Fall (noch) sinnvoll möglich und bzgl. der Kosten attraktiv zu wechseln?
- Welche Alternativen gibt es für meine Kinder?
Da ich z. Z. ohne kompetenten Berater bin (die Tarife habe ich seinerzeit über MLP abgeschlossen) suche ich in diesem Zusammenhang nach einem fähigen, engagierten und für den Bereich „PKV“ spezialisierten Berater im Raum Aachen.
Bis dann
beginner01
Ich plane einen PKV-Wechsel mit dem Hintergrund der (bis Mitte dieses Jahres) einmaligen Möglichkeit zur Übernahme der Rückstellungen.
Mir ist bewusst, dass ein Wechsel gut überlegt sein sollte, daher möchte ich vorab die Meinung des Forums einholen.
Gleichzeitig möchte ich hiermit die im Forum aktiven Vermittler und Makler auffordern mir sinnvolle Lösungsvorschläge zu unterbreiten.
Zum Hintergrund:
Ich (Arbeitnehmer) bin 36 Jahre alt, bin seit 2000 bei der Continentale im Tarif „GS1Plus“ (SB 255 EUR) + KTV43 + PVN, habe noch nie eine Leistung in Anspruch genommen, d. h. z. Z. kein Eigenanteil (6 x Pauschalleistung). Beitrag (KV+KTV43+PVN) z. Z. < 350 EUR (AG+AN), ohne GZ, Beitragsrückerstattung ca. 2000 EUR.
Kind 1 (GJ: 2003) u. Kind 2 (GJ 2007), beide seit Geburt beim MünchenerVerein im Tarif „BonusCare 861“ (SB 360, wird im Folgejahr erstattet!), Beitrag (KV) z. Z. < 150 EUR pro Person.
Welchen Anspruch habe ich?
Ich kann nicht sagen, wie gut oder schlecht die Conti leistet (weil ich noch nie eine Leistung in Anspruch genommen habe). Bisher war der GS1Plus für mich ein sinnvoller Tarif (weil ich noch nie ernsthaft krank war), jedoch stelle ich fest, dass das Risikoverhältnis von „hoher Grundbeitrag vs. hohe Pauschalleistung“ zu überdenken ist.
Ich bin gerne bereit auf Pauschalleistungen zu verzichten, wenn dafür der Grundbeitrag im erträglichen Rahmen liegt. Dabei sollten die Leistungen mindestens dem GS1Plus-Tarif entsprechen (idealer Weise übertreffen).
Bei meinen Kindern wünsche ich mir ebenfalls einen leistungsgleichen (oder besseren) Versicherungstarif. Ich habe zwar bisher keinen Grund zur Kritik, d. h. sämtliche Leistungen (u. darüber hinaus freiwillige, im Vertrag ausgeschlossene Behandlungen) wurden bezahlt. Dennoch glaube ich, dass es – bei gleicher Leistung – günstiger Tarife (ohne SB) gibt!
Meine Fragen:
- Ist es in meinem Fall (noch) sinnvoll möglich und bzgl. der Kosten attraktiv zu wechseln?
- Welche Alternativen gibt es für meine Kinder?
Da ich z. Z. ohne kompetenten Berater bin (die Tarife habe ich seinerzeit über MLP abgeschlossen) suche ich in diesem Zusammenhang nach einem fähigen, engagierten und für den Bereich „PKV“ spezialisierten Berater im Raum Aachen.
Bis dann
beginner01
Die Leistungen der conti sind schon sehr rund... und natürlich gibt es bestimmt auch einen Versicherer der bei gleichen Leistungen günstiger ist.... kurzfristig... langfristig eben nicht.... wie soll das gehen?
Gleiche Leistungen = gleiche Ausgaben...
Sie sind jetzt 9 dann 11 Jahre älter wenn Sie den Wechsel vollziehen. D.h. Sie haben 11 Jahre weniger Zeit Ihre Altersrückstellungen zu bilden... Wie könnte der neue Tarif also langfristig günstiger sein...bei gleichen Leistungen....
Der Ubertragungswert gleicht den Verlust nicht aus den Sie machen werden und langfristig geht es also nicht auf...
Suchen Sie innerhalb der Conti eine Lösung, aber nicht mit weniger, sondern mit mehr SB... CS2Plus ginge...
War jetzt etwas vereinfacht... hoffe aber es hilft trotzdem etwas...
Gleiche Leistungen = gleiche Ausgaben...
Sie sind jetzt 9 dann 11 Jahre älter wenn Sie den Wechsel vollziehen. D.h. Sie haben 11 Jahre weniger Zeit Ihre Altersrückstellungen zu bilden... Wie könnte der neue Tarif also langfristig günstiger sein...bei gleichen Leistungen....
Der Ubertragungswert gleicht den Verlust nicht aus den Sie machen werden und langfristig geht es also nicht auf...
Suchen Sie innerhalb der Conti eine Lösung, aber nicht mit weniger, sondern mit mehr SB... CS2Plus ginge...
War jetzt etwas vereinfacht... hoffe aber es hilft trotzdem etwas...
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Hallo,
erst einmal vielen Dank für die Antworten.
Das Thema AR muss natürlich noch einmal näher beleuchten. Vielleicht kann ich dem Versicherer (Conti) den derzeitigen Wert der Rückstellung abringen - ich hoffe die geben die Information raus. Seinerzeit hat mit die HUK einmal eine Beispielrechnung anhand eines (nach ihren Aussagen) vergleichbaren Tarifs präsentiert - als Ergebnis kam eine AR in Höhe von 2500 EUR heraus. Das ist nicht viel - ist das denn realistisch?
... wird aber im Idealfall (keine Erkrankung in der Zwischenzeit) übernommen, oder?
Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass alle PKVs gleich gut/schlecht wirtschaften und der Anstieg auf Basis eines normierten Ausgangswert prozentual bei allen gleich wäre - dem ist aber nicht so
Manche Gesellschaften haben sich in den letzten Jahren besser entwickelt, ander schlechter.
Klar, dass würde natürlich meinen Monatsbeitrag reduzieren, jedoch müsste ich dann zunächst selber hohe Rücklagen bilden, um die/den SB im Fall der Fälle zu leisten - das erfordert ein gewisses Maß an Disziplin
Zur Kinder-PKV hat sich noch keiner geäußert - wer kann mir positives/negatives von seiner Kinder-PKV berichten
Bis dann
beginner01
erst einmal vielen Dank für die Antworten.
Das Thema AR muss natürlich noch einmal näher beleuchten. Vielleicht kann ich dem Versicherer (Conti) den derzeitigen Wert der Rückstellung abringen - ich hoffe die geben die Information raus. Seinerzeit hat mit die HUK einmal eine Beispielrechnung anhand eines (nach ihren Aussagen) vergleichbaren Tarifs präsentiert - als Ergebnis kam eine AR in Höhe von 2500 EUR heraus. Das ist nicht viel - ist das denn realistisch?
Zumal offenbar vergessen wurde, das die Mitnahme der AR nur in den Basistarif möglich ist...
... wird aber im Idealfall (keine Erkrankung in der Zwischenzeit) übernommen, oder?
Gleiche Leistungen = gleiche Ausgaben...
Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass alle PKVs gleich gut/schlecht wirtschaften und der Anstieg auf Basis eines normierten Ausgangswert prozentual bei allen gleich wäre - dem ist aber nicht so

Manche Gesellschaften haben sich in den letzten Jahren besser entwickelt, ander schlechter.
Suchen Sie innerhalb der Conti eine Lösung, aber nicht mit weniger, sondern mit mehr SB... CS2Plus ginge...
Klar, dass würde natürlich meinen Monatsbeitrag reduzieren, jedoch müsste ich dann zunächst selber hohe Rücklagen bilden, um die/den SB im Fall der Fälle zu leisten - das erfordert ein gewisses Maß an Disziplin

Zur Kinder-PKV hat sich noch keiner geäußert - wer kann mir positives/negatives von seiner Kinder-PKV berichten

Bis dann
beginner01
beginner01 hat geschrieben:Hallo,
erst einmal vielen Dank für die Antworten.
Das Thema AR muss natürlich noch einmal näher beleuchten. Vielleicht kann ich dem Versicherer (Conti) den derzeitigen Wert der Rückstellung abringen - ich hoffe die geben die Information raus. Seinerzeit hat mit die HUK einmal eine Beispielrechnung anhand eines (nach ihren Aussagen) vergleichbaren Tarifs präsentiert - als Ergebnis kam eine AR in Höhe von 2500 EUR heraus. Das ist nicht viel - ist das denn realistisch?
Die HUK hat keine vergleichbaren Tarife...Zumal offenbar vergessen wurde, das die Mitnahme der AR nur in den Basistarif möglich ist...
... wird aber im Idealfall (keine Erkrankung in der Zwischenzeit) übernommen, oder?Gleiche Leistungen = gleiche Ausgaben...
Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass alle PKVs gleich gut/schlecht wirtschaften und der Anstieg auf Basis eines normierten Ausgangswert prozentual bei allen gleich wäre - dem ist aber nicht so![]()
Ich sprach nicht vom erwirtschaften sondern von den Ausgaben.
Also wieso sollte ein Versicherer bei identischen Leistungen langfristig sehr viel günstiger sein können?
Und die Conti ist eine der Gesellschaften die sehr gut wirtschaftet...
Manche Gesellschaften haben sich in den letzten Jahren besser entwickelt, ander schlechter.
Was meinen Sie mit den letzten Jahren?
Welche haben sich besser entwickelt und was meinen Sie mit besser?
Welche Entwicklung meinen Sie?Suchen Sie innerhalb der Conti eine Lösung, aber nicht mit weniger, sondern mit mehr SB... CS2Plus ginge...
Klar, dass würde natürlich meinen Monatsbeitrag reduzieren, jedoch müsste ich dann zunächst selber hohe Rücklagen bilden, um die/den SB im Fall der Fälle zu leisten - das erfordert ein gewisses Maß an Disziplin![]()
PKV bedeutet Disziplin und Eigenverantwortung!
Zur Kinder-PKV hat sich noch keiner geäußert - wer kann mir positives/negatives von seiner Kinder-PKV berichten![]()
Wenn Sie beim Münchener Verein zufrieden sind und über die Vor- und Nachteile der Tarife aufgeklärt sind bringen Sie die schlechten erfahrungen anderer Menschen doch nicht weiter...
Suchen Sie sich einen guten Makler und lassen Sie sich beraten...
Einige Ansätze haben sie vielleicht mitnehmen können.
das was Sie haben möchten... gute Leistungen, günstiger Beitrag, stabile Beiträge... gibt es nur kurzfristig.... nie langfristig...
Grüße
Bis dann
beginner01
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Hallo,
erst einmal vielen Dank für die Antworten.
Das Thema AR muss natürlich noch einmal näher beleuchten. Vielleicht kann ich dem Versicherer (Conti) den derzeitigen Wert der Rückstellung abringen - ich hoffe die geben die Information raus. Seinerzeit hat mit die HUK einmal eine Beispielrechnung anhand eines (nach ihren Aussagen) vergleichbaren Tarifs präsentiert - als Ergebnis kam eine AR in Höhe von 2500 EUR heraus. Das ist nicht viel - ist das denn realistisch?
Zitat:Die HUK hat keine vergleichbaren Tarife...
Ich finde, dass ist eine pauschale, noch zu belegende Äusserung. Klar, die HUK hat keine garantierten Pauschalleistungen, dafür aber auch einen wesentlich günstigeren Monatsbeitrag - bzgl. den inhaltlichen Leistungen konnte ich ansonsten keine wesentlichen Unterschiede feststellen
Zitat:
Zumal offenbar vergessen wurde, das die Mitnahme der AR nur in den Basistarif möglich ist...
... wird aber im Idealfall (keine Erkrankung in der Zwischenzeit) übernommen, oder?
Zitat:
Gleiche Leistungen = gleiche Ausgaben...
Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass alle PKVs gleich gut/schlecht wirtschaften und der Anstieg auf Basis eines normierten Ausgangswert prozentual bei allen gleich wäre - dem ist aber nicht so
Zitat:Ich sprach nicht vom erwirtschaften sondern von den Ausgaben.
Also wieso sollte ein Versicherer bei identischen Leistungen langfristig sehr viel günstiger sein können?
Und die Conti ist eine der Gesellschaften die sehr gut wirtschaftet...
Ersteres leuchtet mir ein, zweiteres kann ich nicht nachprüfen. Können Sie die Aussage "Conti wirtschaftet gut" mit Zahlen belegen?
Manche Gesellschaften haben sich in den letzten Jahren besser entwickelt, ander schlechter.
Zitat:Was meinen Sie mit den letzten Jahren?
Welche haben sich besser entwickelt und was meinen Sie mit besser?
Welche Entwicklung meinen Sie?
Ich meine die Beitragsentwicklung der letzten zehn Jahre. Ich habe errechnet, dass in meinem Fall der Beitrag seit 2000 um 82,1% angestiegen ist. Nun steht die Conti im Vergleich glaube ich gar nicht so schlecht da - dennoch gibt es Gesellschaften die einen günstigeren Verlauf "vermarkten" - ich sage bewußt vermarkten, weil zumeist die Statistiken "angepasst" sind. Leider findet man nur wenige "wahre" Statistiken, die alters-/einstiegsbezogen Werte liefern. Kennen Sie vielleicht eine Quelle?
Zitat:Suchen Sie innerhalb der Conti eine Lösung, aber nicht mit weniger, sondern mit mehr SB... CS2Plus ginge...
Klar, damit würde ich den Monatsbeitrag zu meinen Gunsten und besonders zum Vorteil meines AG (weil dieser sich nicht am SB beteiligt) senken, jedoch wäre ich im Fall der Fälle doppelt benachteiligt!
Ich glaube, dass ist keine so gute Idee ...![]()
Klar, dass würde natürlich meinen Monatsbeitrag reduzieren, jedoch müsste ich dann zunächst selber hohe Rücklagen bilden, um die/den SB im Fall der Fälle zu leisten - das erfordert ein gewisses Maß an Disziplin
Zitat:Ja, da stimme ich Ihnen vollkommen und uneingeschränkt zu.PKV bedeutet Disziplin und Eigenverantwortung!
Zur Kinder-PKV hat sich noch keiner geäußert - wer kann mir positives/negatives von seiner Kinder-PKV berichten
Zitat:Wenn Sie beim Münchener Verein zufrieden sind und über die Vor- und Nachteile der Tarife aufgeklärt sind bringen Sie die schlechten erfahrungen anderer Menschen doch nicht weiter...
Suchen Sie sich einen guten Makler und lassen Sie sich beraten...
Einige Ansätze haben sie vielleicht mitnehmen können.
das was Sie haben möchten... gute Leistungen, günstiger Beitrag, stabile Beiträge... gibt es nur kurzfristig.... nie langfristig...
Leider bin ich nicht über alle Tarife aufgeklärt worden, sondern nur über eine "handvoll" vom Vermittler bevorzugte, weil provisionierte Tarife. Daher bin ich weiter an einen Vergleich bzgl. Kinder-PKV interessiert. Natürlich bin ich bevorzugt an Beitrag u. Leistung interessiert - darauf bezog sich mein Hinweis bzgl. guten/schlechten Erfahrungen.
Bzgl. "guten" Makler - kennen Sie einen für den Raum Aachen? Bisher habe ich hierzu nur eine Rückmeldung erhalten (und warte derzeit auf weitere Infos von diesem Makler). Es scheint nur wenige PKV-Profis zu geben, die es sich zutrauen, ohne vorbehalt qualitativ hochwertige Beratugn zu leisten mit dem Risiko, dass evtl. kein Vertrag zu Stande kommen könnte. Ich bin auch bereit eine gute Beratung zu honorieren. In meinem Fall bin ich gewillt zumindest die PKV meiner Kinder zu wechseln - doch auch hier: Berater/Makler mit Fachkenntnis = Mangelware - leider![]()
Auch wenn ich nicht alle Punkte nachvollziehen kann, so möchte ich mich für Ihre ausführliche Antwort bedanken - das ist nicht selbstverständlich![]()
Grüße
Bis dann
beginner01
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beginner01 hat Folgendes geschrieben:
... bzgl. den inhaltlichen Leistungen konnte ich ansonsten keine wesentlichen Unterschiede feststellen
Oh. Nicht? Beratungsbedarf. Nur zwei Stichworte: Psychotherapie, Hilfsmittel.
JA, genau das habe ich ja auch - ich finde es ja gut, wenn auf so wichtige Punkte hingewiesen wird - wie gesagt, ich habe bisher noch nie eine KV-Leistung in Anspruch nehmen müssen und kenne die "Leistungskataloge" daher nur auf dem Papier ...

Vielen Dank
beginner01
Servus. Bin neu hier und bin beruflich Versicherungskaufmann mit dem Hauptaugenmerk KV.
Ich würde wirklich in der Conti bleiben, da dies auch eine Gesellschaft ist, die recht gute Unternehmenskennzahlen aufweisen kann (z.B hohe Alterungsrückstellungen). Ein Wechsel nach 9 Jahren ist in der PKV wirklich in den seltesten Fällen ratsam. Die Mitnahme der AR ist eh ein Witz, da es nur für einen bestimmten Teil gilt und auch nur bei 18 monatiger Versicherungszeit im Standardtarif des neuen Versicherers (und der ist mal gar nicht zu empfehlen). Würde diesen Tarif eher mit einem Gefängnis vergleichen.
Kinder: Die Beiträge für Kinder sind in den letzten Jahren kräftig angepasst worden. Leider habe ich aus technischen Gründen momentan keinen Einblick in die Beiträge der anderen Versicherer. Es gibt aber gute Tarife für um die 120 ,-€ - allerdings mit SB. Ohne SB kosten leistungsstarke Versicherungen so um die 180,-€.
Auf Rückfrage kann ich gute Versicherer nennen (inkl. Tarife). Du hast ja noch bis Ende September Zeit etwas zu suchen.
Beste Grüße
Sven
Ich würde wirklich in der Conti bleiben, da dies auch eine Gesellschaft ist, die recht gute Unternehmenskennzahlen aufweisen kann (z.B hohe Alterungsrückstellungen). Ein Wechsel nach 9 Jahren ist in der PKV wirklich in den seltesten Fällen ratsam. Die Mitnahme der AR ist eh ein Witz, da es nur für einen bestimmten Teil gilt und auch nur bei 18 monatiger Versicherungszeit im Standardtarif des neuen Versicherers (und der ist mal gar nicht zu empfehlen). Würde diesen Tarif eher mit einem Gefängnis vergleichen.
Kinder: Die Beiträge für Kinder sind in den letzten Jahren kräftig angepasst worden. Leider habe ich aus technischen Gründen momentan keinen Einblick in die Beiträge der anderen Versicherer. Es gibt aber gute Tarife für um die 120 ,-€ - allerdings mit SB. Ohne SB kosten leistungsstarke Versicherungen so um die 180,-€.
Auf Rückfrage kann ich gute Versicherer nennen (inkl. Tarife). Du hast ja noch bis Ende September Zeit etwas zu suchen.
Beste Grüße
Sven
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Hallo,
ich habe fast das geliche Thema, hier die Fakten :
ich bin 40 und seit 10 Jahren im GS1Plus
zahle 417 Euro
50% Beitragssteigerung in 5Jahren !!!
Meine Tochter geb 2007 im sb300
für 158 Euro
seit 2007 21%Beitragssteigerung !!
im Juni erwarte ich Nachwuchs
Die Beitragsteigerungen sind unakzeptabel
Da bin ich in 10 Jahren pleite
Ich habe vor in den E100 Tarif der Huk zu Wechseln
Kosten : 180 EUor für mich und 95 für meine Tochter
nach Hausarztmodell
Heilpraktiker, Einzelbett und Chefarzt brauche ich nicht.
VOn 2008 nach 2009 ist mein Tarif sogar um 14 Euro gesunken !!
Weiss ich weil ich mir 2008 schon mal ein Angebot habe machen lassen
Das hatte ich bei conti noch nie.
Alterrückstellungen bei der Conti sind zu vernachlässigen , wären bei mir ca. 20Euro Rabatt bei der Huk, wenn ich die mitnehmen könnte .
Grüsse
ich habe fast das geliche Thema, hier die Fakten :
ich bin 40 und seit 10 Jahren im GS1Plus
zahle 417 Euro
50% Beitragssteigerung in 5Jahren !!!
Meine Tochter geb 2007 im sb300
für 158 Euro
seit 2007 21%Beitragssteigerung !!
im Juni erwarte ich Nachwuchs
Die Beitragsteigerungen sind unakzeptabel
Da bin ich in 10 Jahren pleite
Ich habe vor in den E100 Tarif der Huk zu Wechseln
Kosten : 180 EUor für mich und 95 für meine Tochter
nach Hausarztmodell
Heilpraktiker, Einzelbett und Chefarzt brauche ich nicht.
VOn 2008 nach 2009 ist mein Tarif sogar um 14 Euro gesunken !!
Weiss ich weil ich mir 2008 schon mal ein Angebot habe machen lassen
Das hatte ich bei conti noch nie.
Alterrückstellungen bei der Conti sind zu vernachlässigen , wären bei mir ca. 20Euro Rabatt bei der Huk, wenn ich die mitnehmen könnte .
Grüsse
aufderwelle hat geschrieben:Hallo,
ich habe fast das geliche Thema, hier die Fakten :
ich bin 40 und seit 10 Jahren im GS1Plus
zahle 417 Euro
50% Beitragssteigerung in 5Jahren !!!
Meine Tochter geb 2007 im sb300
für 158 Euro
seit 2007 21%Beitragssteigerung !!
im Juni erwarte ich Nachwuchs
Die Beitragsteigerungen sind unakzeptabel
Da bin ich in 10 Jahren pleite
Ich habe vor in den E100 Tarif der Huk zu Wechseln
Kosten : 180 EUor für mich und 95 für meine Tochter
nach Hausarztmodell
Heilpraktiker, Einzelbett und Chefarzt brauche ich nicht.
VOn 2008 nach 2009 ist mein Tarif sogar um 14 Euro gesunken !!
Weiss ich weil ich mir 2008 schon mal ein Angebot habe machen lassen
Das hatte ich bei conti noch nie.
Alterrückstellungen bei der Conti sind zu vernachlässigen , wären bei mir ca. 20Euro Rabatt bei der Huk, wenn ich die mitnehmen könnte .
Grüsse
Worauf warten Sie?
Auf zur HUK und immer hoffen gesund zu bleiben....
30 Tage stationäre Psycho gerade mit Kindern ein wahrer Traum und keine Psychotherapie im ambulanten Bereich umso besser...
Kinder mit Suchterkrankungen oder Essstörungen haben nur die anderen...
Hilfsmittel sind natürlich auch kein Thema für Sie...
Was Sie als Altersrückstellungen bezeichnen, ist der Übertragungswert...
Toi, toi, toi.... mit dem Versicherer und dem dazugehörigen Versicherungsschutz... nur schade um die Kinder, falls mal etwas schwerwiegenderes passieren sollte...
Aber jetzt mal im Ernst...
Sie haben das Prinzip der PKV nicht verstanden und sollten sich, bevor Sie so einen unumkehrbaren Entschluss treffen nochmal in Ruhe hinsetzen und sich mit den Grundlagen der PKV beschäftigen.
Was Sie wollen widerspricht der Systematik der PKV und Sie werden im Alter, wenn es dann wirklich zu spät ist, erst merken, was Sie mit dem Wechsel angerichtet haben.... und das wird kein positives Erwachen...
Was waren für Sie damals bei Abschluss der Conti die Gründe für die Entscheidung und wieso haben sich diese scheinbar vollkommen ins Gegenteil verkehrt?
Sie sollten bei der auswahl Ihres Versicherungsschutzes nicht davon ausgehen, dass nichts passiert, sondern die KV soll da sein, wenn das schlimmste passiert und Ihnen dann die Kosten vom Hals halten...
Was Sie vorhaben ist vor allem für die Kinder meines Erachtens mehr als überdenkenswert... Essstörunge, Borderline, Suchterkrankungen uvm. sind keine Krankheiten die Seltenheitswert haben...
Grüße
-
- Postrank1
- Beiträge: 6
- Registriert: 23.01.2009, 13:37
>Aber jetzt mal im Ernst...
ich glaube das war oben schon ihr Ernst !
solche zynischen Kommentare haben immer ein ernsten Hintergund.
Ja , ich habe mit 30 Jahren einen Fehler gemacht.
und uch habe zur PKV heute eine völlig andere Meinung,
ich bin ja lernfähig.
Die PKV gehört meiner Meinung nach abgeschafft !!
>Was waren für Sie damals bei Abschluss der Conti die Gründe für die Entscheidung und wieso haben sich diese scheinbar vollkommen ins Gegenteil verkehrt?
Da hat halt ein guter Versicherungsvertreter gearbeitet.
Und mich mit geringen Beiträgen , Rückzahlung und super Leistungen geködert
Was er einem nicht sagt (und dmals gabs noch kein Internet zum infomieren):
-unkalkulierbare Beitragsseigerungen, die Steigerungen der letzten 10 Jahre kann ich die nächsten 25Jahre nicht mehr tragen.
-wenn meine Frau freiwillig versichert ist und wegen der Kinder daheim bleibt ohne Job, werden GKV Beiträge (und dort will sie bleiben wegen gesund. Vorschädigung) in voller Höhe fällig, incl. Arbeitgeberanteil.
-nach 65 werde ich den bis dahin gestiegen PKV Beiträge weiter zahlen müssen von meiner Rente oder den neuen Basistarif zum durchschn. Höchstsatz.
>Sie sollten bei der auswahl Ihres Versicherungsschutzes nicht davon ausgehen, dass nichts passiert, sondern die KV soll da sein, wenn das schlimmste passiert und Ihnen dann die Kosten vom Hals halten...
genau deshalb gehe ich zur HUK
denn wenn ich richtig krank werde,habe ich keine Beitragsrückerstattung mehr und muss den vollen Beitrag ( bei 2 Kinder von 732 EUro, heutiger stand, man bedenke 10% Setigerung im Jahr)
bezahlen muss.
>Was Sie vorhaben ist vor allem für die Kinder meines Erachtens mehr als überdenkenswert... Essstörunge, Borderline, Suchterkrankungen uvm. sind keine Krankheiten die Seltenheitswert haben...
jaja...
das ist der Angstfaktor mit dem alle Makler arbeiten und von dem die Versicherungsbranche lebt.
das Leben kann man nicht 100% absichern ohne sich finanziel zu ruinieren. Es bleibt immer ein Restrisiko.
Sie fahren ja auch Auto, obwohl sie sicher jemanden kennen der schon
einen schweren Autounfall hatte.
Noch was...
Bitte gerne objekte Infos zu contra HUK, ich bin ehrlich daran interessiert.
Nicht sowas !
Grüsse
ich glaube das war oben schon ihr Ernst !
solche zynischen Kommentare haben immer ein ernsten Hintergund.
Ja , ich habe mit 30 Jahren einen Fehler gemacht.
und uch habe zur PKV heute eine völlig andere Meinung,
ich bin ja lernfähig.
Die PKV gehört meiner Meinung nach abgeschafft !!
>Was waren für Sie damals bei Abschluss der Conti die Gründe für die Entscheidung und wieso haben sich diese scheinbar vollkommen ins Gegenteil verkehrt?
Da hat halt ein guter Versicherungsvertreter gearbeitet.
Und mich mit geringen Beiträgen , Rückzahlung und super Leistungen geködert
Was er einem nicht sagt (und dmals gabs noch kein Internet zum infomieren):
-unkalkulierbare Beitragsseigerungen, die Steigerungen der letzten 10 Jahre kann ich die nächsten 25Jahre nicht mehr tragen.
-wenn meine Frau freiwillig versichert ist und wegen der Kinder daheim bleibt ohne Job, werden GKV Beiträge (und dort will sie bleiben wegen gesund. Vorschädigung) in voller Höhe fällig, incl. Arbeitgeberanteil.
-nach 65 werde ich den bis dahin gestiegen PKV Beiträge weiter zahlen müssen von meiner Rente oder den neuen Basistarif zum durchschn. Höchstsatz.
>Sie sollten bei der auswahl Ihres Versicherungsschutzes nicht davon ausgehen, dass nichts passiert, sondern die KV soll da sein, wenn das schlimmste passiert und Ihnen dann die Kosten vom Hals halten...
genau deshalb gehe ich zur HUK
denn wenn ich richtig krank werde,habe ich keine Beitragsrückerstattung mehr und muss den vollen Beitrag ( bei 2 Kinder von 732 EUro, heutiger stand, man bedenke 10% Setigerung im Jahr)
bezahlen muss.
>Was Sie vorhaben ist vor allem für die Kinder meines Erachtens mehr als überdenkenswert... Essstörunge, Borderline, Suchterkrankungen uvm. sind keine Krankheiten die Seltenheitswert haben...
jaja...
das ist der Angstfaktor mit dem alle Makler arbeiten und von dem die Versicherungsbranche lebt.
das Leben kann man nicht 100% absichern ohne sich finanziel zu ruinieren. Es bleibt immer ein Restrisiko.
Sie fahren ja auch Auto, obwohl sie sicher jemanden kennen der schon
einen schweren Autounfall hatte.
Noch was...
Bitte gerne objekte Infos zu contra HUK, ich bin ehrlich daran interessiert.
Nicht sowas !
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aufderwelle hat geschrieben:>Aber jetzt mal im Ernst...
ich glaube das war oben schon ihr Ernst !
solche zynischen Kommentare haben immer ein ernsten Hintergund.
Ja , ich habe mit 30 Jahren einen Fehler gemacht.
und uch habe zur PKV heute eine völlig andere Meinung,
ich bin ja lernfähig.
Die PKV gehört meiner Meinung nach abgeschafft !!
>Was waren für Sie damals bei Abschluss der Conti die Gründe für die Entscheidung und wieso haben sich diese scheinbar vollkommen ins Gegenteil verkehrt?
Da hat halt ein guter Versicherungsvertreter gearbeitet.
Und mich mit geringen Beiträgen , Rückzahlung und super Leistungen geködert
Was er einem nicht sagt (und dmals gabs noch kein Internet zum infomieren):
-unkalkulierbare Beitragsseigerungen, die Steigerungen der letzten 10 Jahre kann ich die nächsten 25Jahre nicht mehr tragen.
-wenn meine Frau freiwillig versichert ist und wegen der Kinder daheim bleibt ohne Job, werden GKV Beiträge (und dort will sie bleiben wegen gesund. Vorschädigung) in voller Höhe fällig, incl. Arbeitgeberanteil.
-nach 65 werde ich den bis dahin gestiegen PKV Beiträge weiter zahlen müssen von meiner Rente oder den neuen Basistarif zum durchschn. Höchstsatz.
>Sie sollten bei der auswahl Ihres Versicherungsschutzes nicht davon ausgehen, dass nichts passiert, sondern die KV soll da sein, wenn das schlimmste passiert und Ihnen dann die Kosten vom Hals halten...
genau deshalb gehe ich zur HUK
denn wenn ich richtig krank werde,habe ich keine Beitragsrückerstattung mehr und muss den vollen Beitrag ( bei 2 Kinder von 732 EUro, heutiger stand, man bedenke 10% Setigerung im Jahr)
bezahlen muss.
>Was Sie vorhaben ist vor allem für die Kinder meines Erachtens mehr als überdenkenswert... Essstörunge, Borderline, Suchterkrankungen uvm. sind keine Krankheiten die Seltenheitswert haben...
jaja...
das ist der Angstfaktor mit dem alle Makler arbeiten und von dem die Versicherungsbranche lebt.
das Leben kann man nicht 100% absichern ohne sich finanziel zu ruinieren. Es bleibt immer ein Restrisiko.
Sie fahren ja auch Auto, obwohl sie sicher jemanden kennen der schon
einen schweren Autounfall hatte.
Noch was...
Bitte gerne objekte Infos zu contra HUK, ich bin ehrlich daran interessiert.
Nicht sowas !
Grüsse
Wenn ich so einen Unsinn schon wieder lese... ich schnalle mich aber an und fahre nicht bei Glatteis mit 200 über die Strasse...und versuche das möglichste um einen Unfall zu vermeiden und ich halte die Hände am Lenkrad
Sie schnallen sich nicht an und hoffen, dass nichts passiert. und lassen das Lenkrad los... alles eine Einstellungssache...
Wenn Sie wenig einzahlen in eine Versicherung bekommen sie halt wenig heraus. Sie wollen also wenig Leistungen im Krankheitsfall haben... weil Sie ja wenig einzahlen.
Der Versicherer zahlt Ihnen im Krankheitsfall doch nur das Geld der anderen Versicherten aus... also bekommen alle im Durchschnitt wenig...
Das ist es, was Sie für sich und Ihre Kinder wollen?
Wenn Sie sowieso gesund sind machen Sie doch eine Worst-Case-Versicherung draus... Wechsel in CS2Plus unter Erhaltung der bisher angesparten Rückstellungen... Ein Wechsel nach so langer Zeit in so einen Tarif ist sinnfrei zu nennen, weil die Kosten im Alter Sie einholen werden.
Die HUK bildet kaum Rückstellungen ist erst seit 19 Jahren am Markt, hat also die Risiken der 80 und 90 Jährigen noch gar nicht im Bestand und kann deswegen so verfahren... Wenn Sie 70 Sind, sind die aber im bestand und dann wird es bestimmt nicht günstiger...
Ihre Argumentation fusst auf der Arroganz eines Gesunden...
Mir ist es persönlich egal ob Sie wechseln oder nicht... für die Kinder tut es mir leid. Die können es sich nämlich nicht aussuchen.
Wenn Ihnen Leistungen egal sind, dann lassen Sie sich von der Conti den Economy ausrechnen.... Der ist auch seeehhhhr billig.
Vielleicht besinnen Sie sich irgendwann und stocken die Leistungen wieder auf ohne durch eine Wechsel die Rückstellungen verloren zu haben.
Grüße
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- Postrank1
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