Kostenübernahme Motorschiene CPM Continous passive Motion Schiene
Verfasst: 25.03.2020, 17:11
Hallo Zusammen,
ich bin bei der HanseMerkur versichert und habe den KVS1 Tarif.
Hat jemand schon Erfahrungen mit einer Motorschiene bezgl. der Kostenübernahme?
==> Hatte gestern eine Schulter-OP mit
- Beseitigung des Impingement (abfräsen des Acromion)
- Entferfnung der Bursa (Schleimbeutel war permanent entzündet)
- Glätten des Labrums und Entfernung von Ausfaserungen (Gelenklippe war intakt, nur einige Ausstülpungen wurden geglätet)
- Sehnenglättung
- etc
Mein Chirurg, hat mir die Motorschiene per Rezept verordnet, wollt nun wissen, ob die PKV das übernimmt?
Natürlich habe ich das die PKV gefragt, die schickt mich jetzt auf die Piste mit Kostenvoranschlag einholen, Bericht einsenden etc etc und wenn die medizinische Notwendigkeit es erfordert werden die Kosten übernommen.
Für mich ist das ein wenig Absurd, da Sie den Kostenvoranschlag (KVA) benötigen, um eine medizinische Notwendigkeit zu prüfen.
Die medizinische Notwendigkeit ergibt sich aus dem Befund, der Diagnose und der Therapie
Wozu der KVA? Um abzuwägen "oh hohe Kosten" dann doch lieber Krankentagegeld zahlen und Patienten/Kunden länger leiden lassen.
KVA kann seitens der Firma leider dauern, da ihr wisst ja COVID-19
Mich würde interessieren:
Hattet Ihr solche Fälle, wenn ja bei welcher PKV und welchem Tarif?
Ist die PKV verpflichtet, dies in diesem Fall die Kosten zu übernehmen?
Was kostet eine solche Leihgebühr (mit Bringservice), da ich bei überschaubaren Kosten dies unter Umständen selerb zahlen würde?
ich bin bei der HanseMerkur versichert und habe den KVS1 Tarif.
Hat jemand schon Erfahrungen mit einer Motorschiene bezgl. der Kostenübernahme?
==> Hatte gestern eine Schulter-OP mit
- Beseitigung des Impingement (abfräsen des Acromion)
- Entferfnung der Bursa (Schleimbeutel war permanent entzündet)
- Glätten des Labrums und Entfernung von Ausfaserungen (Gelenklippe war intakt, nur einige Ausstülpungen wurden geglätet)
- Sehnenglättung
- etc
Mein Chirurg, hat mir die Motorschiene per Rezept verordnet, wollt nun wissen, ob die PKV das übernimmt?
Natürlich habe ich das die PKV gefragt, die schickt mich jetzt auf die Piste mit Kostenvoranschlag einholen, Bericht einsenden etc etc und wenn die medizinische Notwendigkeit es erfordert werden die Kosten übernommen.
Für mich ist das ein wenig Absurd, da Sie den Kostenvoranschlag (KVA) benötigen, um eine medizinische Notwendigkeit zu prüfen.
Die medizinische Notwendigkeit ergibt sich aus dem Befund, der Diagnose und der Therapie
Wozu der KVA? Um abzuwägen "oh hohe Kosten" dann doch lieber Krankentagegeld zahlen und Patienten/Kunden länger leiden lassen.
KVA kann seitens der Firma leider dauern, da ihr wisst ja COVID-19
Mich würde interessieren:
Hattet Ihr solche Fälle, wenn ja bei welcher PKV und welchem Tarif?
Ist die PKV verpflichtet, dies in diesem Fall die Kosten zu übernehmen?
Was kostet eine solche Leihgebühr (mit Bringservice), da ich bei überschaubaren Kosten dies unter Umständen selerb zahlen würde?