Ich habe nicht behauptet,dass alle Versicherungsmakler unseriös sind,ich behaupte das fast alle PKV' nicht korrekt arbeiten.
http://kalles-welt.de/private-krankenkasse.htm
PKV/GKV Was ist für mich am günstigsten?
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Hallo peterpan,
ich will jetzt keine Wortklauberei betreiben - aber Sie schrieben:
Aber zum Thema:
Sind Sie bereit, bei Ihrer PKV den Beitrag zum STN zu erfragen und die konkrete Zahl hier zu veröffentlichen?
Das wäre hilfreich - ggf. für Sie, aber auch für andere PKV-Versicherte, die dieses Angebot nicht unaufgefordert erhalten!
Freundliche Grüße
Roland Gutsch
P.S.: Auch dem Autor der von Ihnen verlinkten Seite wäre mit dem STN geholfen - zumal er tatsächlich in einem leistungsschwachen PKV-Tarif versichert ist! Da wäre der STN in einigen Bereichen besser und mit höchster Wahrscheinlichkeit günstiger.
ich will jetzt keine Wortklauberei betreiben - aber Sie schrieben:
Wer behauptet das PKV und GKV im Rentenalter gleiche Tarife hätte,hat IHMO keinerlei Ahnung, oder er kommt aus der Versicherungsbranche.
Aber zum Thema:
Sind Sie bereit, bei Ihrer PKV den Beitrag zum STN zu erfragen und die konkrete Zahl hier zu veröffentlichen?
Das wäre hilfreich - ggf. für Sie, aber auch für andere PKV-Versicherte, die dieses Angebot nicht unaufgefordert erhalten!
Freundliche Grüße
Roland Gutsch
P.S.: Auch dem Autor der von Ihnen verlinkten Seite wäre mit dem STN geholfen - zumal er tatsächlich in einem leistungsschwachen PKV-Tarif versichert ist! Da wäre der STN in einigen Bereichen besser und mit höchster Wahrscheinlichkeit günstiger.
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@ peterpan
Würden Sie jenseits von (teilweise verständlichen) Beschwerden den Beitrag für den Standard-Tarif bei Ihrem Versicherer erfragen und den konkreten Beitrag hier posten?
Es bringt Ihnen und späteren Lesern nichts, wenn Sie hier auf "die PKV" im allgemeinen und auf Forenteilnehmer im Speziellen schimpfen.
Bringen Sie doch bitte etwas Konstruktives ein.
Würden Sie jenseits von (teilweise verständlichen) Beschwerden den Beitrag für den Standard-Tarif bei Ihrem Versicherer erfragen und den konkreten Beitrag hier posten?
Es bringt Ihnen und späteren Lesern nichts, wenn Sie hier auf "die PKV" im allgemeinen und auf Forenteilnehmer im Speziellen schimpfen.
Bringen Sie doch bitte etwas Konstruktives ein.
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Frank hat geschrieben:Roland Gutsch hat geschrieben:P.S.: Auch dem Autor der von Ihnen verlinkten Seite wäre mit dem STN geholfen
Der Autor ist augenscheinlich der Gleiche, der jetzt auch hier im Forum rumjammert.
Der Autor jammerte auch auf Facebook bei "Bürgerversicherung - Nein Danke!" herum und auch da reagierte er nicht auf den Hinweis mit den STN!
Ich denke mal Kalle aus Dortmund weiß, dass der STN für ihn unter 250€ kostet und hat ihn wohl auch schon, nur müsste er dann ja das meckern aufgeben.
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O.K. - dann gebe ich ein konkretes Beispiel aus dem Leben gegriffen.
peterpan möchte ja gerne in die GKV zurück, ist also mit Leistungen der GKV zufrieden.
Der STN leistet ziemlich genau auf diesem Niveau - also wäre das die Wahl, wenn der Beitrag der "Normal"-PKV im Rentenalter zu hoch wäre.
Also: Einer meiner Kunden (Jg. 1950, in der PKV seit 1997, Vorruhestand, Rentenbezug) zahlte vorher in einem hochwertigen Tarif 823,83 € (darin enthalten ein Krankentagegeld i.H.v. 150.- €; 1-Bett-Zimmer; Privatarzt und - Klinik etc. etc.).
Nach Umstellung in den Standard-Tarif (STN) würde sein Beitrag 207,03 € betragen (er hat das nicht gemacht, lediglich als Info eingeholt).
Da der Gute Angestellter war, würde er einen Zuschuss des Rentenversicherungsträgers i.H.v. etwa 85.- € erhalten. Für die Pflegeversicherung erhält man keinen Zuschuss (weder in der PKV noch in der GKV).
Sein Eigenanteil beträgt also 122.- €. Als GKV-Mitglied hätte er einen höheren Beitrag, da er außer der gesetzlichen Rente noch eine (beitragspflichtige) Betriebrente erhält.
So oder ähnlich sind die Beiträge von Rentnern, die den STN wählen! Also bitte nicht mit der Behauptung "Einzelfall" kommen - Beispiele können beliebig fortgesetzt werden! Kein heutiger Rentner muss Beiträge von 1.300.- € oder 1.600.- € bezahlen.
Wer Anderes behauptet, will im Namen der Unwahrheit - bestenfalls Unwissenheit - nur Stimmung machen. Ob das nur der Wunsch nach Meckern ist? ICh kann solche Statements nicht nachvollziehen.
Mein Kunde hat im Übrigen einen Tarifwechsel nach §204 vorgenommen. Sein Monatsbeitrag in einem (weiterhin hochwertigen Tarif) beträgt jetzt 538,43 €.
Er hat - nebenbei bemerkt - keine unverschämten 4.000.- € Honorar für diesen Wechsel bezahlt (= Jahres-Ersparnis zzgl. MwSt. - wie das gerne mal verlangt wird).
Er erhält Zuschuss vom Rentenversicherungsträger i.H.v. etwa 185 €, hat also einen Eigenanteil von 353.- €. Da er vernünftig vorgesorgt hat, ist das für ihn ein überschaubarer Betrag für einen sehr guten Versicherungsschutz (keine Selbstbeteiligung, 85% Zahnersatz, 2Bett-Zimmer, Privatarzt und -Klinik, offener Hilfsmittelkatalog etc. etc.).
Die GKV mit entsprechenden Zusatzversicherungen wäre teurer
Er hatte also konkret die Wahl zwischen etwa 353.- €
mit sehr guten Privat-Leistungen - und 122.- €
mit Leistungen etwa auf GKV-Niveau.
Vielleicht kann peterpan mal erklären, wo er da ein Problem sieht - oder aber still und leise Kalle aus Dortmund informieren und dessen Problem lösen.
peterpan möchte ja gerne in die GKV zurück, ist also mit Leistungen der GKV zufrieden.
Der STN leistet ziemlich genau auf diesem Niveau - also wäre das die Wahl, wenn der Beitrag der "Normal"-PKV im Rentenalter zu hoch wäre.
Also: Einer meiner Kunden (Jg. 1950, in der PKV seit 1997, Vorruhestand, Rentenbezug) zahlte vorher in einem hochwertigen Tarif 823,83 € (darin enthalten ein Krankentagegeld i.H.v. 150.- €; 1-Bett-Zimmer; Privatarzt und - Klinik etc. etc.).
Nach Umstellung in den Standard-Tarif (STN) würde sein Beitrag 207,03 € betragen (er hat das nicht gemacht, lediglich als Info eingeholt).
Da der Gute Angestellter war, würde er einen Zuschuss des Rentenversicherungsträgers i.H.v. etwa 85.- € erhalten. Für die Pflegeversicherung erhält man keinen Zuschuss (weder in der PKV noch in der GKV).
Sein Eigenanteil beträgt also 122.- €. Als GKV-Mitglied hätte er einen höheren Beitrag, da er außer der gesetzlichen Rente noch eine (beitragspflichtige) Betriebrente erhält.
So oder ähnlich sind die Beiträge von Rentnern, die den STN wählen! Also bitte nicht mit der Behauptung "Einzelfall" kommen - Beispiele können beliebig fortgesetzt werden! Kein heutiger Rentner muss Beiträge von 1.300.- € oder 1.600.- € bezahlen.
Wer Anderes behauptet, will im Namen der Unwahrheit - bestenfalls Unwissenheit - nur Stimmung machen. Ob das nur der Wunsch nach Meckern ist? ICh kann solche Statements nicht nachvollziehen.
Mein Kunde hat im Übrigen einen Tarifwechsel nach §204 vorgenommen. Sein Monatsbeitrag in einem (weiterhin hochwertigen Tarif) beträgt jetzt 538,43 €.
Er hat - nebenbei bemerkt - keine unverschämten 4.000.- € Honorar für diesen Wechsel bezahlt (= Jahres-Ersparnis zzgl. MwSt. - wie das gerne mal verlangt wird).
Er erhält Zuschuss vom Rentenversicherungsträger i.H.v. etwa 185 €, hat also einen Eigenanteil von 353.- €. Da er vernünftig vorgesorgt hat, ist das für ihn ein überschaubarer Betrag für einen sehr guten Versicherungsschutz (keine Selbstbeteiligung, 85% Zahnersatz, 2Bett-Zimmer, Privatarzt und -Klinik, offener Hilfsmittelkatalog etc. etc.).
Die GKV mit entsprechenden Zusatzversicherungen wäre teurer
Er hatte also konkret die Wahl zwischen etwa 353.- €
mit sehr guten Privat-Leistungen - und 122.- €
mit Leistungen etwa auf GKV-Niveau.
Vielleicht kann peterpan mal erklären, wo er da ein Problem sieht - oder aber still und leise Kalle aus Dortmund informieren und dessen Problem lösen.
Roland Gutsch hat geschrieben:Also: Einer meiner Kunden (Jg. 1950, in der PKV seit 1997, Vorruhestand, Rentenbezug) zahlte vorher in einem hochwertigen Tarif 823,83 € (darin enthalten ein Krankentagegeld i.H.v. 150.- €; 1-Bett-Zimmer; Privatarzt und - Klinik etc. etc.).
Nach Umstellung in den Standard-Tarif (STN) würde sein Beitrag 207,03 € betragen (er hat das nicht gemacht, lediglich als Info eingeholt).
Demnach ist er mit 47 in die PKV gewechselt, also von daher eher ein Worst-Case, als ein Best-Case Szenario. Aber immerhin kein Billigtarif, also in den 16 Jahren wurden vernünftige Altersrückstellungen gebildet.
Dennoch: Wer 10 oder 20 Jahre früher in die PKV wechselte, für den müßte es nochmal drastisch niedriger sein.
Gibt es im Standardtarif eigentlich einen Mindestbeitrag? Oder kann das theoretisch auf einen (symbolischen) EUR sinken?
Was ist der niedrigste Beitrag im Standardtarif, den Ihr hier bei Euren Kunden kennt?
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PKV-Laie schrieb:
Wir haben seit jeher (d.h. seit Mitte der 80er) fast ausschließlich Kunden beraten, die Einkünfte über (oder knap unter) der JAEG hatten / haben (überwiegend Angestellte, weniger Freiberufler und Selbständige). Diese zahlten immer den Höchstsatz der GKV (oder knapp drunter) und haben immer hochwertige PKV-Tarife abgeschlossen. (Ja, ich weiß, Herr Mättig Sie wollen das nicht glauben, ist aber Fakt
)
Ich bin und war immer ein erklärter Feind der Vermittler, die Existenzgründern billige Einsteiger-Tarife "verhökert" haben! Das sind die heutigen Problemfälle, die niemals in die PKV hätten wechseln dürfen und wegen denen die PKV im Allgemeinen in Verruf geraten ist - und vernünftige Vermittler gleich mit.
"Worst-Case" würde ich nicht sagen - das sieht man ja an den Zahlen. Ich habe aber absichtlich kein "Super-Duper-Einzelfall"-Szenario aufgeführt, sondern eines mit eher alltäglichen Preisen.Demnach ist er mit 47 in die PKV gewechselt, also von daher eher ein Worst-Case, als ein Best-Case Szenario.
Es spielt zwar für das allgemeine Thema keine Rolle - aber in unserem Bestand finden Sie keine Billigtarife.Aber immerhin kein Billigtarif,
Wir haben seit jeher (d.h. seit Mitte der 80er) fast ausschließlich Kunden beraten, die Einkünfte über (oder knap unter) der JAEG hatten / haben (überwiegend Angestellte, weniger Freiberufler und Selbständige). Diese zahlten immer den Höchstsatz der GKV (oder knapp drunter) und haben immer hochwertige PKV-Tarife abgeschlossen. (Ja, ich weiß, Herr Mättig Sie wollen das nicht glauben, ist aber Fakt

Ich bin und war immer ein erklärter Feind der Vermittler, die Existenzgründern billige Einsteiger-Tarife "verhökert" haben! Das sind die heutigen Problemfälle, die niemals in die PKV hätten wechseln dürfen und wegen denen die PKV im Allgemeinen in Verruf geraten ist - und vernünftige Vermittler gleich mit.

Zuletzt geändert von Roland Gutsch am 12.08.2013, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
@Herr Gutsch
"Nach Umstellung in den Standard-Tarif (STN) würde sein Beitrag 207,03 € betragen .... Da der Gute Angestellter war, würde er einen Zuschuss des Rentenversicherungsträgers i.H.v. etwa 85.- € erhalten."
Warum nur 85 Euro? Wenn er bei dem höheren Beitrag ca. 185 Euro Zuschuss bekommt, muß die Rente ja entsprechend hoch sein. Also sollte doch bei STN die Deckelung "7,3% der Rente, max. die Hälfte der tatsächlichen Aufwendungen" greifen, also der Zuschuss 103,52 Euro betragen. Oder habe ich einen Denkfehler?
"Nach Umstellung in den Standard-Tarif (STN) würde sein Beitrag 207,03 € betragen .... Da der Gute Angestellter war, würde er einen Zuschuss des Rentenversicherungsträgers i.H.v. etwa 85.- € erhalten."
Warum nur 85 Euro? Wenn er bei dem höheren Beitrag ca. 185 Euro Zuschuss bekommt, muß die Rente ja entsprechend hoch sein. Also sollte doch bei STN die Deckelung "7,3% der Rente, max. die Hälfte der tatsächlichen Aufwendungen" greifen, also der Zuschuss 103,52 Euro betragen. Oder habe ich einen Denkfehler?
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