wie Ihr wisst gibt es 2009 für ein halbes Jahr die Möglichkeit, den Versicherungsanbieter unter Mitnahme eines Teils der Altersrückstellung zu wechseln.

Was meint Ihr, kann es sich unter Umständen lohnen, den Anbieter zu wechseln?
Wird der Verlust eines Teiles der Altersrückstellung so schwerwiegend sein, dass ich mich gar nicht erst um einen Wechsel bemühen brauche?
Ich bin nicht krank, aber einen Basistarif-Kunden möchte doch sowieso keiner, der ist doch nur eine Belastung.

Selbst wenn ich jemanden finde, der günstiger anbietet, würde ich doch denken, dass die nächsten Beitragsanpassung dafür sorgt, dass ich doch wieder schlechter fahre.
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Gibt es vielleicht doch die PKV die effektiver arbeitet und mit weniger Gewinn hinkommt?

Vorgeschichte:
Eintritt 1987 mit 39 Jahren Tarif > KT 43, ST 2, A 250, ZA 100 mtl. Beitrag 202 €
Nach 22 Jahren Versicherungsdauer habe ich 48.000 € Altersrückstellung gebildet.
Jetzt mit 60 Jahren ist der Tarif > KT 43, ST 2/100, A 310, ZA 100, ZA 100, AZ, PVN mtl. Beitrag 586 €
Beitragsanpassung für 2009 mit (+) 16% steht schon in den Startlöschern.

Mir ist jetzt schon klar, dass in 5 Jahren, wenn mein Arbeitgeber-Zuschuss wegfällt, ich diesen Beitrag mit meiner dann kleinen Rente nicht mehr aufbringen kann.

Am Schlimmsten finde ich es, dass es in der PKV nur „Versicherungsehen“ gibt und danach praktisch der Wettbewerb außer Kraft gesetzt ist. Wie schön für die Versicherungen


Gruß "Ausgeliefert"