Quo vadis PKV im Rentenalter

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DietrichF
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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon DietrichF » 17.11.2024, 08:42

Gestern habe ich meine erste Beitragsmitteilung (für 2025) als Rentner erhalten. Ergebnis: Mein Unisex-Tarif mit Verzicht auf Wahlleistungen im Krankenhaus steigt im kommenden Jahr um 7,3 %. Der Beitrag zum Entlastungstarif sinkt sehr geringfügig um knapp 1 €. PVN unverändert.

Ich hoffe, die Steigerungen setzen sich in den kommenden Jahren nicht in dieser Größenordnung fort. Ich hatte in meinem Überlegungen für die weiteren Rentenjahre mit einer Steigerung von 3,3 % p. a. kalkuliert.

Gruß

DietrichF

martin_mar
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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon martin_mar » 17.11.2024, 12:26

Es gibt ja viele tolle Bildchen vom PKV-Verband, mit schönen stabilen oder sogar sinkenden Beiträgen ab 65. Z.B. hier:
https://www.pkv.de/wissen/beitraege/pkv-beitraege-im-alter/

Aber ich denke davon können wir uns verabschieden. Angesichts von Inflation und Leistungssteigerungen von 10% - 15% jährlich gehen auch die Beiträge für Rentner hoch. Der 10% Zusatzbeitrag ab 2005 hilft da auch nicht, denn die paar Tausend Euro sind schnell verbraucht.

Die Ursachen der Beitragserhöhung seien starke Anstiege bei den medizinischen Leistungen. "Größter Kostentreiber sind die Behandlungen im Krankenhaus", hieß es weiter. Hier seien die Leistungsausgaben der PKV allein im Jahr 2023 um 13,5 Prozent gestiegen - und diese starke Zunahme setze sich 2024 fort.


Aber die GKV Beiträge steigen nächstes Jahr auch im Mittel von 15,4% auf 17,1% -> 11% Erhöhung
Zusätzlich wird die Bemessungsgrenze von 62.100 angehoben auf 66.150 -> 6,5% Erhöhung
-> Also zusammen fast 18%

Wo soll das alles noch hinführen? Ich hoffe es kommen wieder ruhigere Zeiten!

die Beitragsentlastung kommt im Standardtarif nicht zur Geltung

Danke für diese Info! Das ist für mich komplett neu und wenn das wahr ist fällt damit für mich der Standardtarif auch als Option weg.
Damit wäre für mich eventuell auch ein Wechsel in einen Debeka Unisex-Tarif wieder interessant, falls er denn nicht viel teurer ist als mein jetziger Bisex (PNW).
Zumindest habe ich dann besserere Leistungen bei der Debeka und bin nicht mehr auf die Kulanz der Debeka abgewiesen, da der PNW sehr lückenhaft ist.

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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon Czauderna » 17.11.2024, 12:56

Hallo,
Aber die GKV Beiträge steigen nächstes Jahr auch im Mittel von 15,4% auf 17,1% -> 11% Erhöhung
Zusätzlich wird die Bemessungsgrenze von 62.100 angehoben auf 66.150 -> 6,5% Erhöhung
-> Also zusammen fast 18%

Wo soll das alles noch hinführen? Ich hoffe es kommen wieder ruhigere Zeiten!


Das Argument mit der Bemessungsgrenze kann nur dann greifen, wenn man auch im Alter als freiwillig Versicherter in der GKV mit seinem Einkommen die Beitragsbemessungsgrenze überschreitet. Ist man in der GKV in der KVdR Versicherte, gilt das Argument auch nur dann, wenn man mit Rente und Versorgungsbezug über der Bemessungsgrenze liegt. In der PKV interessiert das Einkommen nicht.
Die Beitragsbemessungsgrenze wird übrigens schon seit jeher jährlich erhöht und liegt, aber das nur nebenbei, auch immer unter der Beitragsbemessungsgrenze in der Renten- und Arbeitslosenversicherung.
Fazit - die genannten fast 18 % gelten für die GKV nur dann, wenn auch entsprechend beitragspflichtiges Einkommen vorhanden ist, für den Rest gelten ggf. die genannten 11%.

Gruß
Czauderna

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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon Racer76 » 17.11.2024, 21:54

DietrichF hat geschrieben:Ich hoffe, die Steigerungen setzen sich in den kommenden Jahren nicht in dieser Größenordnung fort. Ich hatte in meinem Überlegungen für die weiteren Rentenjahre mit einer Steigerung von 3,3 % p. a. kalkuliert.


Darf man fragen über welche Summen man da spricht?

Bei Beitragsanpassungen sollte man immer eine ausreichend große Zeitspanne betrachten. Ich hatte mal eine zweistellige Erhöhung in einem Jahr. Aber: 6(!) Jahre zuvor keine Erhöhung und ein Jahr danach sogar eine moderate Absenkung.

Für mich persönlich lohnt ein Entlastungstarif nicht, da setze ich lieber darauf das Geld selbst anzulegen. Aber das ist Geschmackssache.

Wir werden in den nächsten 10-15 Jahren in beiden Lagern - GKV und PKV - noch ganz andere Probleme erleben. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass wir mal eine Bürgerversicherung und den Wegfall KVdR sehen werden...

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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon PKVLaie » 17.11.2024, 22:58

Es wundert mich das der Standardtarif bei einigen hier so teuer angeboten wurde.
Wie lange seit ihr denn schon PKV versichert?
Ich vermute fast das das mit dem Basistarif verwechselt wurde.

Ich habe mir mal beide für mich (56 Jahre alt, seit 27 Jahren in der PKV mit zugegeben umfangreichem Tarif und Beitragsentlastungskomponente die auch irgendwie reingerechnet wird) ausrechnen lassen.
Für den Basistarif würde ich 330 EUR zahlen.
Für den Standardtarif 170 EUR.
Beides ist ohne Pflegeversicherung.
Ich habe beides nicht vor, aber wenn dann würde ich den Standardtarif vorziehen. Der Basistarif als "Abklatsch" der GKV bietet zwar einige eher PKV-untypische Leistungen, die halte ich aber für nicht so wesentlich für mich.
Der Standardtarif leistet dagegen deutlich höhere Sätze, 1,8 fach statt 1,2 fach im Basistarif.
Da kann man notfalls auch mal als "echter" PKV Versicherter einen Termin machen. Man bekommt immerhin fast 80 % des 2,3 fachen Satzes erstatted, die 20 % kann man notfalls selbst zahlen.
Im Basistarif müsste man fast die Hälfte selbst zahlen, das haut dann doch wesentlich stärker rein.

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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon DietrichF » 18.11.2024, 15:46

PKVLaie hat geschrieben:Es wundert mich das der Standardtarif bei einigen hier so teuer angeboten wurde.
Wie lange seit ihr denn schon PKV versichert?
Ich vermute fast das das mit dem Basistarif verwechselt wurde.


Meine Angaben zu den 480 € für den Standardtarif stammt von der PKV. Ich bin da schon sehr präzise und unterliege keinen Verwechselungen!

Ich habe auch erläutert, dass dieser hohe Betrag wohl aus der Tatsache resultiert, dass ich als vorher Beihilfeberechtigter (30 % Beihilfe, 70 % PKV) und nur 23,5 Jahre Versicherungszeit bis zum Rentenbeginn nur in geringerem Maß Altersrückstellungen.

Was mich aber interessieren würde: Sind auch Versicherte im Standardtarif von den diesjährigen Beitragserhöhungen betroffen?

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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon DietrichF » 18.11.2024, 15:54

Ich kann mir die Antwort selbst geben (Zitat aus pkv.de):

"Im Jahr 2023 betrug der monatliche Durchschnittsbeitrag [für den Standardtarif] 366 Euro. Nach der Erhöhung zum 1. Juli 2024 wird er voraussichtlich bei rund 400 Euro liegen."

Erhöhung demnach ca. 9,3 %!

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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon martin_mar » 18.11.2024, 17:45

Mein Standardtarif zum 01.01.25 würde 428 kosten inkl. den 10% Zuschlag.
Zum 01.05.21 waren es noch 321.

Bin 53, seit 17 Jahren in der PKV (Debeka) als Selbständiger.

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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon martin_mar » 18.11.2024, 18:03

Ich habe damit folgende Optionen zum 01.01.25:

Weiterhin PNW (Normaler Debeka Unisex-Tarif von 2008 ohne Chef und Einbett, 10% Selbstbehalt bis €600): 611
Zahnzusatz 90%: 15
Tagegeld 43/100: 34
Pflege: 85
...
--> 745

Wechsel zu PNWS (gleicher Tarif wie PNW oben, aber €1340 pauschaler Selbstbehalt): 378
Zahnzusatz 90%: 15 (wie oben)
Tagegeld 43/100: 34 (wie oben)
Pflege: 85 (wie oben)
...
--> 512

Standardtarif: 428
Pflege: 85 (wie oben)
--> 513

Der Standardtarif fällt damit eigentlich raus...und wird in Zukunft wohl auch keine Option sein, da ich jahrelang in einen Alters-Beitragsentlastungstarif eingezahlt habe und dieser ja im STN nicht angerechnet wird!!!

Heisst entweder ich wechsele jetzt in den PNWS und hoffe, dass die Debeka noch die Kurve kriegt und dieser im Alter noch irgendwie bezahlbar bleibt. Oder Wechsel in die GKV mit sehr hohen Beiträgen für die nächsten Jahre und später KVDR...und natürlich riesige Abstriche in den Leistungen. Denn diese Abstriche werden kommen bei der aussichtslosen Lage für die Finanzierung der GKV die nächsten Jahre.
Pest oder Cholera also...

Carlo
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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon Carlo » 18.11.2024, 21:00

Der Standardtarif fällt damit eigentlich raus...und wird in Zukunft wohl auch keine Option sein, da ich jahrelang in einen Alters-Beitragsentlastungstarif eingezahlt habe und dieser ja im STN nicht angerechnet wird!!!


Woraus entnimmst Du diese Behauptung? Das erscheint mir nicht nachvollziehbar. Weshalb sollten die Rückstellungen für die Beitragsentlastung auf den Standardtarif nicht angerechnet werden? Ist das gesetzlich so geregelt, steht es so in Deinem Vertrag oder glaubst Du das nur?

Heisst entweder ich wechsele jetzt in den PNWS und hoffe, dass die Debeka noch die Kurve kriegt und dieser im Alter noch irgendwie bezahlbar bleibt. Oder Wechsel in die GKV mit sehr hohen Beiträgen für die nächsten Jahre und später KVDR...


Das mit der KVDR wird wohl so nicht funktionieren, dafür müsstest Du 90% der 2. Hälfte Deines Berufslebens in der GKV gewesen sein. Im Zweifel bliebe nur die freiwillige Versicherung in der GKV.

Wenn Du jetzt und in den nächsten Jahren "sehr hohe" Beiträge in der GKV zahlen würdest, kann Dein Einkommen eigentlich nicht so niedrig sein, dass der Debeka-Tarif mit 745 EUR "unbezahlbar" wäre. Oder übersehe ich etwas?

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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon ratte1 » 18.11.2024, 21:39

Carlo hat geschrieben:
Das mit der KVDR wird wohl so nicht funktionieren, dafür müsstest Du 90% der 2. Hälfte Deines Berufslebens in der GKV gewesen sein.
.. oder er hat mehrere Kinder, denn für jedes Kind werden 3 Jahre als GKV-Versicherungszeit angerechnet.

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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon PKVLaie » 18.11.2024, 22:48

martin_mar hat geschrieben:Ich habe damit folgende Optionen zum 01.01.25:

Weiterhin PNW (Normaler Debeka Unisex-Tarif von 2008 ohne Chef und Einbett, 10% Selbstbehalt bis €600): 611
Zahnzusatz 90%: 15
Tagegeld 43/100: 34
Pflege: 85
...
--> 745

Wechsel zu PNWS (gleicher Tarif wie PNW oben, aber €1340 pauschaler Selbstbehalt): 378
Zahnzusatz 90%: 15 (wie oben)
Tagegeld 43/100: 34 (wie oben)
Pflege: 85 (wie oben)
...
--> 512

Standardtarif: 428
Pflege: 85 (wie oben)
--> 513

Der Standardtarif fällt damit eigentlich raus...und wird in Zukunft wohl auch keine Option sein, da ich jahrelang in einen Alters-Beitragsentlastungstarif eingezahlt habe und dieser ja im STN nicht angerechnet wird!!!

Heisst entweder ich wechsele jetzt in den PNWS und hoffe, dass die Debeka noch die Kurve kriegt und dieser im Alter noch irgendwie bezahlbar bleibt. Oder Wechsel in die GKV mit sehr hohen Beiträgen für die nächsten Jahre und später KVDR...und natürlich riesige Abstriche in den Leistungen. Denn diese Abstriche werden kommen bei der aussichtslosen Lage für die Finanzierung der GKV die nächsten Jahre.
Pest oder Cholera also...


Funktioniert das mit der KVDR denn wirklich noch für Dich?
Man muss in der zweiten Arbeitshälfte 9/10 der Zeit in der GKV gewesen sein. Das wären 22 Jahre und 6 Monate:
https://www.verbraucherzentrale-nieders ... bis%202024.

Nach dem was Du in einem anderen Thread geschrieben hast bist Du 53 und hast zwei Kinder. Wir reden also von maximal 14 Jahren bis 67 und 6 Jahren aufgrund der zwei Kinder. Das passt nicht ganz.

Zum Standardtarif sollte man noch bedenken das er einen deutlich niedrigeren SB hat als der PNWS.

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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon martin_mar » 18.11.2024, 23:32

Funktioniert das mit der KVDR denn wirklich noch für Dich?


Ja, es funktioniert mit meinen beiden Kindern. hier gibt es einen KVDR Rechner, kann jeder selber ausrechnen:
https://www.bavers.de/Aktuelles-aus-der-Praxis/KVdR/

Wenn ich jetzt zum 01.01.25 in die GKV wechseln würde könnte ich mit 64 zum 01.08.35 in Rente gehen und in die KvdR kommen. Start meines Berufslebens ist der 01.10.98, das wurde mir auch von der AOK bestätigt.

Woraus entnimmst Du diese Behauptung? Das erscheint mir nicht nachvollziehbar. Weshalb sollten die Rückstellungen für die Beitragsentlastung auf den Standardtarif nicht angerechnet werden? Ist das gesetzlich so geregelt, steht es so in Deinem Vertrag oder glaubst Du das nur?


Das hatte ein Vorredner hier geschrieben...
die Beitragsentlastung kommt im Standardtarif nicht zur Geltung

Das wird bei meinem alten Debeka Unisex-Tarif genau so sein. Schriftliche Bestätigung der Debeka steht aber noch aus. Ich kann den Beitragsentlastungstarif auch nicht auf Zusatzversicherungen anwenden. Echt zum Kotzen. Das sind Dinge die einem natürlich niemand gesagt hat bei Vertrags-Abschluß damals. Naja, hat mich damals auch nicht sonderlich interessiert... #-o

martin_mar
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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon martin_mar » 18.11.2024, 23:36

Wenn Du jetzt und in den nächsten Jahren "sehr hohe" Beiträge in der GKV zahlen würdest, kann Dein Einkommen eigentlich nicht so niedrig sein, dass der Debeka-Tarif mit 745 EUR "unbezahlbar" wäre. Oder übersehe ich etwas?


Ja, Du übersiehst die Kosten im Alter. Es geht mir nicht um jetzt, sondern was ist in 30 Jahren? Die Beitragsentwicklung der letzten Jahre war alles andere als erfreulich und ich habe eine Excel-Tabelle gemacht mit 5, 6, und 7% Steigerung jedes Jahr. Da kommen astronomisch Summen raus...leider :shock:

Ich kann, wenn die nächsten jahre gut werden, mit Glück €2000 gesetzliche Rente erreichen und weitere €1000 private Rente. Dazu gibt es noch bisschen was an Barvermögen und eine Eigentumswohnung. Trotzdem kann das knapp werden bei €1500 oder höheren Beiträgen für die PKV mit 80. Hier mal 5%:
745 * 1,05^10 = €1.213,53
745 * 1,05^20 = €1.976,71
745 * 1,05^30 = €3.219,85

GS
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Re: Quo vadis PKV im Rentenalter

Beitragvon GS » 18.11.2024, 23:48

Mal eine Frage am Rande, martin_mar, zum Hier und Jetzt:

Wenn Du beim jetzigen Wechsel in die GKV doch so hohe Beiträge zahlen müsstest wie angedeutet - wie kommst Du dann im Falle einer z.B. übermorgen eintretenden längeren Arbeitsunfähigkeit mit 100 € Krankentagegeld zurecht?

Die dürften dann doch hinten und vorne nicht reichen. Es sei denn, Du deckst das Defizit aus anderen Quellen oder der Betrieb läuft nahezu reibungslos auch ohne Dich weiter?


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